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ZfW_023 - Elektronische Archivierung

 
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Günther Mühlberger ist Germanist und Leiter der Gruppe für Digitalisierung und Elektronische Archivierung (DEA) an der Uni Innsbruck. Seit mehr als zehn Jahren sucht der Wissenschaftler in internationalen, interdisziplinären Projekten nach Möglichkeiten, historische Texte und Schriften elektronisch durchsuchbar zu machen. Dieser Ansatz geht über ein „Einscannen“ weit hinaus und bringt für Mühlberger einen Paradigmenwechsel in den Geisteswissenschaften mit sich: Nicht nur die Datenlage ändert sich, sondern auch die Forschungsinstrumentarien. In „Zeit für Wissenschaft“ erzählt er über seine Arbeit an der Schnittstelle zwischen Geistes- und Naturwissenschaften.

„Die Maschine wird gefüttert und lernt“: Auf dem Gebiet der Texterkennung spielt maschinelles Lernen eine zentrale Rolle und macht es möglich, historische Texte gezielt nach Stichworten zu durchsuchen. Während Mühlberger in einem vergangenen Projekt beispielsweise 10.000.000 Zeitungsseiten in Frakturschrift mit OCR-Erkennung erfasste, zielt „Transkribus“ auf die automatisierte Erkennung von historischen Handschriften ab.

Links:

DEA

Transkribus (mit Downloadmöglichkeit)

Europeana Newspapers

OCR (Wikipedia)

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Günther Mühlberger ist Germanist und Leiter der Gruppe für Digitalisierung und Elektronische Archivierung (DEA) an der Uni Innsbruck. Seit mehr als zehn Jahren sucht der Wissenschaftler in internationalen, interdisziplinären Projekten nach Möglichkeiten, historische Texte und Schriften elektronisch durchsuchbar zu machen. Dieser Ansatz geht über ein „Einscannen“ weit hinaus und bringt für Mühlberger einen Paradigmenwechsel in den Geisteswissenschaften mit sich: Nicht nur die Datenlage ändert sich, sondern auch die Forschungsinstrumentarien. In „Zeit für Wissenschaft“ erzählt er über seine Arbeit an der Schnittstelle zwischen Geistes- und Naturwissenschaften.

„Die Maschine wird gefüttert und lernt“: Auf dem Gebiet der Texterkennung spielt maschinelles Lernen eine zentrale Rolle und macht es möglich, historische Texte gezielt nach Stichworten zu durchsuchen. Während Mühlberger in einem vergangenen Projekt beispielsweise 10.000.000 Zeitungsseiten in Frakturschrift mit OCR-Erkennung erfasste, zielt „Transkribus“ auf die automatisierte Erkennung von historischen Handschriften ab.

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