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#771 - Indexinvesting oder nicht?

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Manage episode 396326623 series 2137622
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Indexinvesting oder nicht?

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

Ja, hallo und herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissen schafft Geld". Ja, und wenn die Qualität heute, wie auch in den letzten zwei, drei Folgen, vielleicht nicht ganz so gut ist, sieht das ganz einfach daran, dass ich mein Mikrofon, ich glaube, verlegt habe bzw. irgendwo zuhause, muss ich mal schauen, weil ich in den letzten ein, zwei Wochen sehr viel unterwegs war. Jetzt auch wieder drei Tage in München zu einer Konferenz. Dort, sagen wir, die neuesten... wissenschaftlichen Erkenntnisse, Eindrücke, eventuelle Veränderungen als Schwerpunkt hatte. Und da ist mir nochmal bewusst geworden aus verschiedensten Gesprächen und auch aus persönlichen Erlebnissen, wie wichtig es hin und wieder Sachen immer noch mal zu wiederholen und auch jemanden bewusst zu machen. Vor allem auch, kann mich gut erinnern, ich hatte im letzten Jahr ein Gespräch mit einem Bandanten, der unseren Ansatz kennt und auch schätzt und schon lange hat, aber in dem Fall beispielsweise ein Sohn und ein Schwiegersohn dazu kam und ich sage mal diese Generation, ich habe ja dann auch viel mit einem Bandanten zu tun, die die, sag ich mal, mit mir im Alter wachsen. Das heißt, die dann auch schon mal um die 60 sind. Ich habe ja auch 75 -Jährige gerade auch als Neukunden noch. Ich habe natürlich auch Mandanten, die 50 oder 40 sind. Aber wenn ich dann so in diesem Fall die, ich sag mal, die Generation danach mit am Tisch habe, also ich sag mal so, die 30 -Jährigen plus minus und die sich auch mit den Kapitarmerken beschäftigen. dann kommt es doch schon häufiger mal vor oder wenigstens dort so vor und das wurde mir jetzt auch von Kollegen noch mal wieder gespiegelt, dass wenn denn die nächste Generation mal in Anfangstrichen mit an den Tisch kommt, dass diese eine ganz andere und aus meiner Sicht dann leider falsche Sicht haben, aber das muss ich die dann auch absolut zugute halten, weil sie kennt es ja nur aus diesem Blick vor. und kennen auch nicht, sage ich mal, dass das erleben und das Durchmachen von verschiedensten Phasen, sondern sie sehen einfach nur auf Deutsch gesagt auf dem Blatt Papier oder am Rechner einen historischen Kursverlauf und sagen ja, lass uns doch mal einen Depot einfach mal vergleichen, beispielsweise in diesem Fall mit dem MSCI World und gucken, was der Krabber erzählt in in anderen Strichen, ob das dann überhaupt stimmt und ob man es nicht viel einfacher hätte machen können und auch noch günstiger. Nach dem Motto, du musst ja letztendlich auch ein Berater wie beispielsweise den Matthias Krabb für das bezahlen. Dann wird praktisch da Schlussstrich gezogen und einfach mal geguckt und gegenübergelegt und dann habe ich mir gedacht, halt stopp, das ist ja eine Sache, da sind viele viele Sachen komplett ausgeblendet worden und das fängt schon damit an, dass man praktisch hier, sag mal, Äpfel mit Bienen vergleicht, dann wenn ich zum Beispiel, zum Beispiel, Mandanten habe und das ist oft der Fall, die Aktienquoten zwischen 60 und 80 Prozent haben oder 60 und 80 Prozent, wo dann ein Teil auch noch über einen steuerlichen, sagen mal Mantel läuft, um die steuerlichen Vorteile... Vorteile zu haben und zu nutzen, in diesem Bandanten aber bewusst sich für 60 oder 80 entschieden haben, aufgrund der Risikobreitschaft oder anderer Faktoren, dann kann ich am ersten Schritt nicht eine 100 Prozent Aktienquote wie ein MSCI World mit einem Depot vorgleichen, was 60 oder 80 Prozent Aktienquote hat, denn es sind dann ja 40 oder 20 Prozent auch Anlass. dabei. Das heißt, ich vergleiche hier im ersten Ansatz schon mal eine 100 Prozent Aktienquote, vielleicht mit einer 60 Prozent Aktienquote. Ich vergesse, dass diese Personen vorher durch Risikoprofilierungen, Beitragstests und so weiter von vornherein sich dafür entschieden hat, keine 100 Prozent Aktienquote zu wählen und dann kann ich nicht im Nachgang gehen und sagen, dann schäumen wir das Typ Po doch mal an, das wäre generell besser gewesen. gewesen zum Beispiel, erst mal noch 100 % Aktienquote zu nehmen und ich vergesse vielleicht auch, dass die Anleihen in den letzten Jahren keine Zinsen gebracht haben und B, jetzt auch noch die Zinsen stark gestiegen, sprich die Anleinkurse gefallen sind und dass auch noch mal einen kleinen Impact auf ein Depot vorübergehend hat, was sich auch alles wieder glattstellen kann. Ja, da muss man natürlich auch berücksichtigen, dass ein MSCI wird. zunächst erst einmal ein Index ist und wir alles andere als Indexing betreiben, weil ein Index, da ist es halt eben so, da kann ich generell die Kosten senken, die Versifikation ein bisschen streuen, ich kann den Portfolio -Umsatz verringern und wichtig ist, ich muss auch beim Index Disziplin halten. Also das machen wir ja auch, die erste Frage ist natürlich schon. wer hat denn wirklich in den letzten Jahren, Jahrzehnten Disziplin gehalten? Und ich sehe hier, wie viele Vermögensverwalterbanken, Mischfonds in 2020 oder in 2022 wieder falsche Entscheidungen getroffen haben, weil sie entweder aus den Märkten ausgestiegen sind oder sie haben die Gewichtungen verändert und danach, sag ich mal, sind sie dann außen vor gewesen. Und was noch ein großer Unterschied ist, ist halt, dass ... dem Thema Disziplin, was ein ganz großer Part unserer Beratung, Ausbildung, sage ich mal Finanzbildung verab und während der Laufzeit auch dann den Menschen bei der Stange zu halten, wichtiger Faktor ist, wir haben kein Index, sondern unseres ist wissenschaftlich basiert. Das heißt, die Fonds sind auch flexibler, die werden im Hintergrund rebalanciert und wir haben die sogenannten Faktoren wie Small and Value beigemischt. die ein extremst breiten Effekt haben. Ja, der nächste Schritt, was dann schon mal vergessen wird, was natürlich auch nicht jeder so wissen kann, aber dafür ist ja letztendlich auch ein Berater da. Und wir beraten ja Menschen, die beraten werden wollen und keine Do -it -yourself - Anleger, die alles selber machen, sich selber schlau machen und dann meinen, sie würden dann auch keine Fehler mehr machen, wobei ich das auch immer wieder bezweifeln. und auch in vielen Sachen sehe, wie ich dann auch beispielsweise viele Do -it -yourself -und -Selbst -Entscheider sehe, die sich dann sogar entscheiden ihre Portfolios im Netz zu veröffentlichen oder Wikifolio anzubieten, was dann ordentlich gerade ruhenreich ist. Jo, beim MSCI World muss man als erstes schon mal berücksichtigen, dass der MSCI World gar nicht berücksichtigt und der auf der anderen Seite auch das Thema Small and Value nicht berücksichtigt, also vereinfacht gesagt die 1000, circa 1600, das variiert ja auch immer, die 1600 größten Aktien der Welt nach Marktkapitalisierung kauft und somit wie gesagt wir nur die größten oder vielleicht noch Mitkäffs dabei haben. haben, aber keine emerging markets, keine small caps, keine value, sprich unterbewertete Aktien. Und da muss man schon mal anfangen und sagen, okay, dann müsste man eigentlich als Vergleich schon mal dem nächsten Schritt den MSCI World All Countries nehmen. Und das habe ich mir mal angeschaut und diesen MSCI World All Countries mal verglichen mit unseren Fonds. und dann gesehen, da liegen wir ja gar nicht mal so schlecht, da liegen wir sogar besser die letzten Jahre. Was eine Bestätigung ist, wenn man das richtig mit dem richtigen vergleicht, denn einfach nur unseren Ansatz, sag ich mal, am Emissier World zu vergleichen, geht natürlich gar nicht, weil dann vergleiche die Apple mit Bienen einen Ansatz von uns mit Imaging Markets, mit einem Ansatz ohne Imaging Markets, sprich, sprich MSCI World. Und wer ein bisschen auf dem Laufenden ist, weiß, dass die Imaging Markets in den letzten Jahren nicht so gelaufen sind. Ja, und dann hast du da halt eben den Part, der dir fehlt, weil es nicht dabei ist. Aber andersrum ist es dann natürlich wieder genauso wichtig, auch zu wissen und zu sehen, was für eine Prognose ist, dass momentan sehr, sehr viele davon ausgehen, weil halt eben die Merching -Markets günstig, sehr, sehr günstig bewertet sind, dass dieser Faktor oder diese Prämien dort auch wiederkommen können, wobei es halt kein Faktor in dem Sinne ist. Ja, wichtig ist halt eben deswegen halt, das Richtige miteinander zu vergleichen, zu wissen, das eine ist ein Index. Wir machen keinen Indexing, wir sind nur zu Faktoren dabei. Deswegen haben wir mehr Länder drin. Und wenn man sich beispielsweise den MSCI World auch aktuell mal anguckt. wie der dann aufgesetzt ist, dann sollte man schon ein bisschen nachdenklich werden, sag ich mal, weil aufgrund der Marktkapitalisierung unter Größenordnung diese Unternehmen hat der MSCI World aktuell knappe 69, fast 70 Prozent USA Anteil. Wir sind bei nur in Anführungsstrichen 58 Prozent. Wir haben China mit 2 ,7, India mit 2 ,3, Taiwan mit 2 Prozent. % dabei, die in meinem MSCI World überhaupt nicht dabei sind. Dann haben wir beispielsweise bei dem MSCI World eine Apple mit 5 % Gewicht, eine Microsoft mit 4 ,5, eine Amazon mit 2 ,3, eine Nvidia mit 1 ,9, vielleicht sind es heute schon 2%, eine Alphabet mit A und C, macht dann auch schon wieder 2 ,5. Prozent aus, eine Meta, Tesla, ihr merkt, das ist alles heitig, heitig, heitig. Und so hat diese Geschichte natürlich auch von der Branschengewichtung her eine ziemlich lastige Geschichte. Das heißt, da sind auch Aktien, beispielsweise die G7, also die, wie heißt das, die großen sieben oder wie sie momentan, Magnifant 7, da gibt es dann momentan verschiedene Begriffe dafür. Die haben haben momentan einen Kursbuchverhältnis von 12 ,7. In MSCI World All Country liegt irgendwo bei 2 ,6. Das heißt, diese Aktien mit einer hohen Gewichtung um einem Index, die sind ungefähr fünfmal so teuer vom Kursbuchverhältnis wie der Durchschnitt der anderen Aktien. Und da möchte ich nicht wissen, was passiert, wenn was passiert. Und die Leute sich dort verabschieden. Und das ist genau, das macht man wissen muss, wenn man sich mal so... die Investment -Themen der letzten Dekaden seinen 1950 anguckt, also die 50er, die 60er, die 70er, die 80er, 90er, 2000, 2010er. Da haben wir schon alles mögliche gehabt. Da waren mal die europäischen Aktien, dann waren es die Nifty 50, dann waren es die japanischen Aktien, dann waren es die Nasdaq -Aktien, dann war 2000 die Phase der Bricks und Öl -Aktien. Also waren immer andere und die sind stark gestiegen. und irgendwann war es dann vorbei und die Titel, die früher mal die größten und die bekanntesten waren, die sehen wir heute gar nicht mehr wieder. Die Spielen eigentlich gar keine Rolle mehr, weil diese Aktien, ich sage mal als Beispiel Nokia, General Electric, Walmart, Citigroup, Exxon, AT &T, die spielen halt alle keine Rolle mehr. Aber das waren damals in der die Aktien, die jeder haben wollte, die dann jeder kaufen musste, auch was in Indices und so weiter, die ja damals so als ETF noch gar nicht so bekannt waren, entsprechend dabei waren. Ja, aber wir gehen halt eben wissenschaftlich daran, stellen uns breiter auf, machen nie, auch jetzt nicht irgendwie diese Fangenaktien so stark übergewichten, sondern machen das, was die Wissenschaft uns gelehrt hat, bereit divisifizieren. diversifizieren, Faktoren wie Small Value, Profitabilität beimischen und vor allem gerade jetzt in Zeiten, wo Sachen sehr teuer sind, auch auf unterbewertete günstige, sprich Value -Titel zu schauen, weil sie früher oder später wieder in den Fokus der Anleger kommen werden, weil es kann ja nicht sein, dass teure Aktien immer teurer, teurer, teurer werden und günstige immer günstiger, günstiger, günstiger werden, dass wieder wir auf Dauer nicht funktionieren. Dann haben wir irgendwann diesen Spread, dass wir noch ein paar extrem teurer, hochpreisige Aktien haben und der Rest der Aktienwelt ist komplett billig. Ja, was mache ich denn dann? Jemanden spende ich um. Und man muss ja wissen, wie die Preise von Aktien entstehen und die Kurse entstehen letztendlich dadurch, dass man sich die Aktien anguckt und sagt, okay, wie sieht es mit den Gewinnen aus, im Fall zum Kurs aus Kurs -Gewin -Verhältnis, wie sieht's mit dem Buchwert aus, also das Verhältniskurs zum Buchwert, und wie sieht's mit den künftigen Gewinnen an der Erträgen auf, also Kurs -Keschlow -Verhältnis? Weil Aktien werden immer danach bewertet, wie die künftigen Erträge sind und dann abdiskontiert. Ja, bei den bekannten G7 und Tech -Werten, da ist momentan schon eine Richtturbewertung drin. Das heißt nicht, dass es nicht so weitergeht, ich weiß es nicht, ich weiß noch nicht, wie lang es war. Da sind wir ja wieder im Land der Prognosen. Aber ich weiß, dass das nicht so ewig weitergeht, weil diese Aktien werden auch irgendwann, ich sag mal, einen Sättigungsgrad haben und nicht mehr jedes Jahr so in den Umsätzen und so weiter zulegen. Es wird Konkurrenz aufkommen, es wird sich wieder irgendwas ergeben, was keiner weiß. Das haben wir alles schon gesehen. Deswegen hatte ich eben mal diese fünf, sechs Dekaden da genannt. Und für zu den Zeiten, wenn man sich das anguckt, da hieß es auch nur dies und nichts anderes. Und es wird nie wieder was anderes geben und die Welt hat sich geändert. Und jetzt ist, wie gesagt, alles anders. Ja, wenn man sich die ganzen, sagen wir mal, fossile Energien so weiter anguckt, ja, was ist davon noch übrig geblieben? Das ändert sich auch gerade massiv. Und deswegen würde ich da diese Prognosen nicht wagen, sondern mich doch weiter diszipliniert an akademische Wissenschaftler. Erkenntnissen festhalten. Ich werde weder hier rum spekulieren oder Experimente machen oder irgendwelche Prognosen abgeben, weil wir ja prognose frei favorisieren, um halt eben breit zu streuen keine Klumpenrisiken aufzubauen, nicht nur die größten und die teuersten Aktien zu haben, sondern auch preiswerte und kleine Aktien, die irgendwann dann, sei mal, schneller wachsen, bis sie dann auch Mittel oder ganz groß sind. Das bestätigt uns auch die Wissenschaft immer wieder. Evidenz basiert, dass das der bessere Weg ist und wir wissen halt eben, dass diese Prämien für Value -Aktien, für Small -Aktien immer mal da waren, immer mal auch wieder verschwunden sind, aber wieder kommen am Ende, weil irgendwann fährt der Markt sich besinnen und sagen, was ist denn jetzt günstig? Ja, und dann geht man daraus, wo es teuer ist und wo man gutes Geld verdient hat und geht wieder in die günstigen Reihen. Reihen. Ja und diese Welle möchte ich nicht verpassen, da da aber nicht geklingelt wird und geläutet zwar immer geklingelt wird, da muss ich von Anfang an dabei sein und das kann ich nur indem ich schon drin bin. Das war immer der beste Weg und wir wollen ja auch nicht die Märkte schlagen, was viele wollen, sondern wir wollen versuchen die Marktranditen einigermaßen zu erzielen und wenn ich einfach nur mal als Beispiel sehe von JP Morgan, das ist jetzt in der Portrait. von denen, wo die die erwarteten Renditen in den nächsten 10 bis 15 Jahren sehen, dann ist es schon spannend, ob es kommt, weiß ich nicht, dass im Bereich der Aktien man die größten Renditen für China erwartet. Und dann kommt schon vom Land her aus gesehen als nächstes Japan. Ja, und dann kommt Asien ohne Japan und dann kommen die Schwellenländer. Ja, davon werde ich im MSCR bewöltern, allerdings nicht ganz so viel mehr. dabei sehen und deswegen ist es eben wichtig, das auch mal ein bisschen im Auge zu halten, aber auf alle Fälle solltest du dann so kommen und diese prognose stimmen, ich weiß es ja nicht, dann auch entsprechend investiert sein, weil was nützt es dir, wenn China, Japan, Asien ohne Japan jetzt riesig aufholt, dass die Leute sich auf value -ungünstige Aktien widerstürzen und auch Small Caps, weil die von niedrigeren Zinsen, wo es ja schon niedrigeren Zinsen gibt. profitieren, aber ich all dies in meinem MSCI World vielleicht gar nicht dabei habe. Ja, was ein ganz ganz wichtiger Punkt ist, da habe ich glaube ich noch nicht so oft von gesprochen, weil alle reden ja immer da und ich auch davon, wie hoch denn die langfristigen, durchschnittlichen Renditen von Aktienmärkten über verschiedenste rollierende Zeiträume sind, aber es gibt und das, lieber Hörer, liebe Hörer. solltest du unbedingt auch wissen und nie vergessen, es gibt auch die sogenannte, ich hatte ja eben die 6 Dekaden genannt, wo dann die besten Aktien, welche Bronzen oder welche Trends das waren, aber es gibt auch die sogenannte Lost Decade, also beispielsweise von 2000 bis 2013 hatte MSCI World, eine Rendite von, und die sind nicht überrascht sein. minus 0 ,3 Prozent erzielt, minus 0 ,3 Prozent per annum. Das heißt wer 2 .000, 100 .000 Euro investiert hatte, der lag 2013 bei ihm wo circa 96 .000 Euro. Also er hat nur nichts gewonnen, er hat sogar ein bisschen verloren. So wenn ich mir jetzt aber mal anschaue mit einem Ansatz wie wir ihn favorisieren und halt eben auch small. und Value beim Mischen und halt eben auch die emerging markets noch dabei haben. Da haben diese Faktoren und diese bereitere Diversifikation immerhin noch eine Rendite im Schnitt vom Plus 3 ,3 erzielt. Das heißt aus 100 .000 wurden nicht 96 .000, sondern ca. 152 .000 Euro. Und auch diese Szenarien sollte man nie... außen vorlassen. Da sind wir wieder bei den Best Case, Worst Case und Durchschnittszenarien. Es kann also durchaus auch mal eine Phase kommen aus verschiedensten Gründen, die auch immer wieder anders sind, wo halt eben am Aktienmarkt nichts passiert. So, und dann ist es schon ein Unterschied, wenn ich dann gut aufgestellt bin, dann geht es wie oben, OK, ich habe wesentlich nichts verloren. Über die 13 Jahre, ich habe aber nichts gewonnen. Ich konnte aber trotzdem beim Aktienmarkt etwas gewinnen. gewinnen, wenn ich bestimmte Faktoren habe. Und von meiner Logik ist billig kaufen und teuer verkaufen immer noch besser als nur teuer zu kaufen und zu hoffen, dass es immer noch teurer wird. Ja, das ist mal ein bisschen ein anderer Input für dich heute und denk immer daran, du bist nicht die Zeitung, du bist nicht alle anderen und deine Risikobereitschaft Risikobereitschaft, dein Anlagehorizont ist ein anderer als von einem Freund oder einem Kumpel und dein Depot soll für dich passen, du sollst sich da wohlfühlen, ruhig schlafen können, Chancen auf Renditen haben, wenn du natürlich auf der Yacht nach den höchsten und höheren Renditen bist und nur in dem Rückspiegel betrachtet, tschau es, was ist gerade gut gelaufen, dann kaufe ich das auch, dann kannst dir so ergehen, wie es vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen geht, die halt eben manche Sachen dann aus dem Blickwinkel verlieren oder es einseitig nur von einer Seite betrachten, anstatt einmal runter rumzugehen und einmal von oben und von unten zu gucken und dann vielleicht zu sagen, okay, es könnte auch dies oder jenes passieren. Ja, wenn dir das alles egal ist und du sehr risikorebereit bist und vielleicht auch jung bist und sagst, ich mache halt eben dann viele, viele Fehler, dann kannst du das ja gerne machen. machen. Ich habe aber häufig auch mit Menschen zu tun oder überwiegend, die keine Fehler machen möchten, die versuchen wollen, die Inflation zu schlagen, Renditen zu machen, die jetzt keinen Hexenwerk und keine Experimente wünschen, die auch nicht die sieben Geheimnisse der Superreichen suchen, die es sowieso nicht gibt, weil die Supersuperreichen, die machen halt eben noch ein paar andere Beimischungen, was aber noch lange nicht heißt, dass es besser ist, die fühlen sich dann vielleicht besser. wenn sie bestimmte Sachen dann noch investieren. Aber auch da gibt es gerade jetzt wieder extrem viele Überraschungen aus anderen Anlageklassen, die einen, sagen wir, einen Anführungsstrichen normalen Anleger und für mich ist auch ein Millionär mit 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 Millionen noch normaler. Der hat jetzt nicht explizit die Zugänge zu irgendwelchen besonderen Sachen, die die Super High Network Individuals haben, die mal eben für 10 Millionen hier, für 20 Millionen, für 15 Millionen hier und da was dazukaufen, dann aber auch direkt und alleine dort investieren und sich nicht mit mehreren einem Boot setzen. Ja, die Möglichkeit bestehen für viel nicht und für die dies bestehen heißt es noch lange nicht, dass es alles besser ist, da wird auch viel gegaukelt und halt eben schön geredet. Ja, in diesem Sinne. Sinne wünsche ich dir ein schönes Wochenende der Matthias.

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

Ja, hallo und herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissen schafft Geld". Ja, und wenn die Qualität heute, wie auch in den letzten zwei, drei Folgen, vielleicht nicht ganz so gut ist, sieht das ganz einfach daran, dass ich mein Mikrofon, ich glaube, verlegt habe bzw. irgendwo zuhause, muss ich mal schauen, weil ich in den letzten ein, zwei Wochen sehr viel unterwegs war. Jetzt auch wieder drei Tage in München zu einer Konferenz. Dort, sagen wir, die neuesten... wissenschaftlichen Erkenntnisse, Eindrücke, eventuelle Veränderungen als Schwerpunkt hatte. Und da ist mir nochmal bewusst geworden aus verschiedensten Gesprächen und auch aus persönlichen Erlebnissen, wie wichtig es hin und wieder Sachen immer noch mal zu wiederholen und auch jemanden bewusst zu machen. Vor allem auch, kann mich gut erinnern, ich hatte im letzten Jahr ein Gespräch mit einem Bandanten, der unseren Ansatz kennt und auch schätzt und schon lange hat, aber in dem Fall beispielsweise ein Sohn und ein Schwiegersohn dazu kam und ich sage mal diese Generation, ich habe ja dann auch viel mit einem Bandanten zu tun, die die, sag ich mal, mit mir im Alter wachsen. Das heißt, die dann auch schon mal um die 60 sind. Ich habe ja auch 75 -Jährige gerade auch als Neukunden noch. Ich habe natürlich auch Mandanten, die 50 oder 40 sind. Aber wenn ich dann so in diesem Fall die, ich sag mal, die Generation danach mit am Tisch habe, also ich sag mal so, die 30 -Jährigen plus minus und die sich auch mit den Kapitarmerken beschäftigen. dann kommt es doch schon häufiger mal vor oder wenigstens dort so vor und das wurde mir jetzt auch von Kollegen noch mal wieder gespiegelt, dass wenn denn die nächste Generation mal in Anfangstrichen mit an den Tisch kommt, dass diese eine ganz andere und aus meiner Sicht dann leider falsche Sicht haben, aber das muss ich die dann auch absolut zugute halten, weil sie kennt es ja nur aus diesem Blick vor. und kennen auch nicht, sage ich mal, dass das erleben und das Durchmachen von verschiedensten Phasen, sondern sie sehen einfach nur auf Deutsch gesagt auf dem Blatt Papier oder am Rechner einen historischen Kursverlauf und sagen ja, lass uns doch mal einen Depot einfach mal vergleichen, beispielsweise in diesem Fall mit dem MSCI World und gucken, was der Krabber erzählt in in anderen Strichen, ob das dann überhaupt stimmt und ob man es nicht viel einfacher hätte machen können und auch noch günstiger. Nach dem Motto, du musst ja letztendlich auch ein Berater wie beispielsweise den Matthias Krabb für das bezahlen. Dann wird praktisch da Schlussstrich gezogen und einfach mal geguckt und gegenübergelegt und dann habe ich mir gedacht, halt stopp, das ist ja eine Sache, da sind viele viele Sachen komplett ausgeblendet worden und das fängt schon damit an, dass man praktisch hier, sag mal, Äpfel mit Bienen vergleicht, dann wenn ich zum Beispiel, zum Beispiel, Mandanten habe und das ist oft der Fall, die Aktienquoten zwischen 60 und 80 Prozent haben oder 60 und 80 Prozent, wo dann ein Teil auch noch über einen steuerlichen, sagen mal Mantel läuft, um die steuerlichen Vorteile... Vorteile zu haben und zu nutzen, in diesem Bandanten aber bewusst sich für 60 oder 80 entschieden haben, aufgrund der Risikobreitschaft oder anderer Faktoren, dann kann ich am ersten Schritt nicht eine 100 Prozent Aktienquote wie ein MSCI World mit einem Depot vorgleichen, was 60 oder 80 Prozent Aktienquote hat, denn es sind dann ja 40 oder 20 Prozent auch Anlass. dabei. Das heißt, ich vergleiche hier im ersten Ansatz schon mal eine 100 Prozent Aktienquote, vielleicht mit einer 60 Prozent Aktienquote. Ich vergesse, dass diese Personen vorher durch Risikoprofilierungen, Beitragstests und so weiter von vornherein sich dafür entschieden hat, keine 100 Prozent Aktienquote zu wählen und dann kann ich nicht im Nachgang gehen und sagen, dann schäumen wir das Typ Po doch mal an, das wäre generell besser gewesen. gewesen zum Beispiel, erst mal noch 100 % Aktienquote zu nehmen und ich vergesse vielleicht auch, dass die Anleihen in den letzten Jahren keine Zinsen gebracht haben und B, jetzt auch noch die Zinsen stark gestiegen, sprich die Anleinkurse gefallen sind und dass auch noch mal einen kleinen Impact auf ein Depot vorübergehend hat, was sich auch alles wieder glattstellen kann. Ja, da muss man natürlich auch berücksichtigen, dass ein MSCI wird. zunächst erst einmal ein Index ist und wir alles andere als Indexing betreiben, weil ein Index, da ist es halt eben so, da kann ich generell die Kosten senken, die Versifikation ein bisschen streuen, ich kann den Portfolio -Umsatz verringern und wichtig ist, ich muss auch beim Index Disziplin halten. Also das machen wir ja auch, die erste Frage ist natürlich schon. wer hat denn wirklich in den letzten Jahren, Jahrzehnten Disziplin gehalten? Und ich sehe hier, wie viele Vermögensverwalterbanken, Mischfonds in 2020 oder in 2022 wieder falsche Entscheidungen getroffen haben, weil sie entweder aus den Märkten ausgestiegen sind oder sie haben die Gewichtungen verändert und danach, sag ich mal, sind sie dann außen vor gewesen. Und was noch ein großer Unterschied ist, ist halt, dass ... dem Thema Disziplin, was ein ganz großer Part unserer Beratung, Ausbildung, sage ich mal Finanzbildung verab und während der Laufzeit auch dann den Menschen bei der Stange zu halten, wichtiger Faktor ist, wir haben kein Index, sondern unseres ist wissenschaftlich basiert. Das heißt, die Fonds sind auch flexibler, die werden im Hintergrund rebalanciert und wir haben die sogenannten Faktoren wie Small and Value beigemischt. die ein extremst breiten Effekt haben. Ja, der nächste Schritt, was dann schon mal vergessen wird, was natürlich auch nicht jeder so wissen kann, aber dafür ist ja letztendlich auch ein Berater da. Und wir beraten ja Menschen, die beraten werden wollen und keine Do -it -yourself - Anleger, die alles selber machen, sich selber schlau machen und dann meinen, sie würden dann auch keine Fehler mehr machen, wobei ich das auch immer wieder bezweifeln. und auch in vielen Sachen sehe, wie ich dann auch beispielsweise viele Do -it -yourself -und -Selbst -Entscheider sehe, die sich dann sogar entscheiden ihre Portfolios im Netz zu veröffentlichen oder Wikifolio anzubieten, was dann ordentlich gerade ruhenreich ist. Jo, beim MSCI World muss man als erstes schon mal berücksichtigen, dass der MSCI World gar nicht berücksichtigt und der auf der anderen Seite auch das Thema Small and Value nicht berücksichtigt, also vereinfacht gesagt die 1000, circa 1600, das variiert ja auch immer, die 1600 größten Aktien der Welt nach Marktkapitalisierung kauft und somit wie gesagt wir nur die größten oder vielleicht noch Mitkäffs dabei haben. haben, aber keine emerging markets, keine small caps, keine value, sprich unterbewertete Aktien. Und da muss man schon mal anfangen und sagen, okay, dann müsste man eigentlich als Vergleich schon mal dem nächsten Schritt den MSCI World All Countries nehmen. Und das habe ich mir mal angeschaut und diesen MSCI World All Countries mal verglichen mit unseren Fonds. und dann gesehen, da liegen wir ja gar nicht mal so schlecht, da liegen wir sogar besser die letzten Jahre. Was eine Bestätigung ist, wenn man das richtig mit dem richtigen vergleicht, denn einfach nur unseren Ansatz, sag ich mal, am Emissier World zu vergleichen, geht natürlich gar nicht, weil dann vergleiche die Apple mit Bienen einen Ansatz von uns mit Imaging Markets, mit einem Ansatz ohne Imaging Markets, sprich, sprich MSCI World. Und wer ein bisschen auf dem Laufenden ist, weiß, dass die Imaging Markets in den letzten Jahren nicht so gelaufen sind. Ja, und dann hast du da halt eben den Part, der dir fehlt, weil es nicht dabei ist. Aber andersrum ist es dann natürlich wieder genauso wichtig, auch zu wissen und zu sehen, was für eine Prognose ist, dass momentan sehr, sehr viele davon ausgehen, weil halt eben die Merching -Markets günstig, sehr, sehr günstig bewertet sind, dass dieser Faktor oder diese Prämien dort auch wiederkommen können, wobei es halt kein Faktor in dem Sinne ist. Ja, wichtig ist halt eben deswegen halt, das Richtige miteinander zu vergleichen, zu wissen, das eine ist ein Index. Wir machen keinen Indexing, wir sind nur zu Faktoren dabei. Deswegen haben wir mehr Länder drin. Und wenn man sich beispielsweise den MSCI World auch aktuell mal anguckt. wie der dann aufgesetzt ist, dann sollte man schon ein bisschen nachdenklich werden, sag ich mal, weil aufgrund der Marktkapitalisierung unter Größenordnung diese Unternehmen hat der MSCI World aktuell knappe 69, fast 70 Prozent USA Anteil. Wir sind bei nur in Anführungsstrichen 58 Prozent. Wir haben China mit 2 ,7, India mit 2 ,3, Taiwan mit 2 Prozent. % dabei, die in meinem MSCI World überhaupt nicht dabei sind. Dann haben wir beispielsweise bei dem MSCI World eine Apple mit 5 % Gewicht, eine Microsoft mit 4 ,5, eine Amazon mit 2 ,3, eine Nvidia mit 1 ,9, vielleicht sind es heute schon 2%, eine Alphabet mit A und C, macht dann auch schon wieder 2 ,5. Prozent aus, eine Meta, Tesla, ihr merkt, das ist alles heitig, heitig, heitig. Und so hat diese Geschichte natürlich auch von der Branschengewichtung her eine ziemlich lastige Geschichte. Das heißt, da sind auch Aktien, beispielsweise die G7, also die, wie heißt das, die großen sieben oder wie sie momentan, Magnifant 7, da gibt es dann momentan verschiedene Begriffe dafür. Die haben haben momentan einen Kursbuchverhältnis von 12 ,7. In MSCI World All Country liegt irgendwo bei 2 ,6. Das heißt, diese Aktien mit einer hohen Gewichtung um einem Index, die sind ungefähr fünfmal so teuer vom Kursbuchverhältnis wie der Durchschnitt der anderen Aktien. Und da möchte ich nicht wissen, was passiert, wenn was passiert. Und die Leute sich dort verabschieden. Und das ist genau, das macht man wissen muss, wenn man sich mal so... die Investment -Themen der letzten Dekaden seinen 1950 anguckt, also die 50er, die 60er, die 70er, die 80er, 90er, 2000, 2010er. Da haben wir schon alles mögliche gehabt. Da waren mal die europäischen Aktien, dann waren es die Nifty 50, dann waren es die japanischen Aktien, dann waren es die Nasdaq -Aktien, dann war 2000 die Phase der Bricks und Öl -Aktien. Also waren immer andere und die sind stark gestiegen. und irgendwann war es dann vorbei und die Titel, die früher mal die größten und die bekanntesten waren, die sehen wir heute gar nicht mehr wieder. Die Spielen eigentlich gar keine Rolle mehr, weil diese Aktien, ich sage mal als Beispiel Nokia, General Electric, Walmart, Citigroup, Exxon, AT &T, die spielen halt alle keine Rolle mehr. Aber das waren damals in der die Aktien, die jeder haben wollte, die dann jeder kaufen musste, auch was in Indices und so weiter, die ja damals so als ETF noch gar nicht so bekannt waren, entsprechend dabei waren. Ja, aber wir gehen halt eben wissenschaftlich daran, stellen uns breiter auf, machen nie, auch jetzt nicht irgendwie diese Fangenaktien so stark übergewichten, sondern machen das, was die Wissenschaft uns gelehrt hat, bereit divisifizieren. diversifizieren, Faktoren wie Small Value, Profitabilität beimischen und vor allem gerade jetzt in Zeiten, wo Sachen sehr teuer sind, auch auf unterbewertete günstige, sprich Value -Titel zu schauen, weil sie früher oder später wieder in den Fokus der Anleger kommen werden, weil es kann ja nicht sein, dass teure Aktien immer teurer, teurer, teurer werden und günstige immer günstiger, günstiger, günstiger werden, dass wieder wir auf Dauer nicht funktionieren. Dann haben wir irgendwann diesen Spread, dass wir noch ein paar extrem teurer, hochpreisige Aktien haben und der Rest der Aktienwelt ist komplett billig. Ja, was mache ich denn dann? Jemanden spende ich um. Und man muss ja wissen, wie die Preise von Aktien entstehen und die Kurse entstehen letztendlich dadurch, dass man sich die Aktien anguckt und sagt, okay, wie sieht es mit den Gewinnen aus, im Fall zum Kurs aus Kurs -Gewin -Verhältnis, wie sieht's mit dem Buchwert aus, also das Verhältniskurs zum Buchwert, und wie sieht's mit den künftigen Gewinnen an der Erträgen auf, also Kurs -Keschlow -Verhältnis? Weil Aktien werden immer danach bewertet, wie die künftigen Erträge sind und dann abdiskontiert. Ja, bei den bekannten G7 und Tech -Werten, da ist momentan schon eine Richtturbewertung drin. Das heißt nicht, dass es nicht so weitergeht, ich weiß es nicht, ich weiß noch nicht, wie lang es war. Da sind wir ja wieder im Land der Prognosen. Aber ich weiß, dass das nicht so ewig weitergeht, weil diese Aktien werden auch irgendwann, ich sag mal, einen Sättigungsgrad haben und nicht mehr jedes Jahr so in den Umsätzen und so weiter zulegen. Es wird Konkurrenz aufkommen, es wird sich wieder irgendwas ergeben, was keiner weiß. Das haben wir alles schon gesehen. Deswegen hatte ich eben mal diese fünf, sechs Dekaden da genannt. Und für zu den Zeiten, wenn man sich das anguckt, da hieß es auch nur dies und nichts anderes. Und es wird nie wieder was anderes geben und die Welt hat sich geändert. Und jetzt ist, wie gesagt, alles anders. Ja, wenn man sich die ganzen, sagen wir mal, fossile Energien so weiter anguckt, ja, was ist davon noch übrig geblieben? Das ändert sich auch gerade massiv. Und deswegen würde ich da diese Prognosen nicht wagen, sondern mich doch weiter diszipliniert an akademische Wissenschaftler. Erkenntnissen festhalten. Ich werde weder hier rum spekulieren oder Experimente machen oder irgendwelche Prognosen abgeben, weil wir ja prognose frei favorisieren, um halt eben breit zu streuen keine Klumpenrisiken aufzubauen, nicht nur die größten und die teuersten Aktien zu haben, sondern auch preiswerte und kleine Aktien, die irgendwann dann, sei mal, schneller wachsen, bis sie dann auch Mittel oder ganz groß sind. Das bestätigt uns auch die Wissenschaft immer wieder. Evidenz basiert, dass das der bessere Weg ist und wir wissen halt eben, dass diese Prämien für Value -Aktien, für Small -Aktien immer mal da waren, immer mal auch wieder verschwunden sind, aber wieder kommen am Ende, weil irgendwann fährt der Markt sich besinnen und sagen, was ist denn jetzt günstig? Ja, und dann geht man daraus, wo es teuer ist und wo man gutes Geld verdient hat und geht wieder in die günstigen Reihen. Reihen. Ja und diese Welle möchte ich nicht verpassen, da da aber nicht geklingelt wird und geläutet zwar immer geklingelt wird, da muss ich von Anfang an dabei sein und das kann ich nur indem ich schon drin bin. Das war immer der beste Weg und wir wollen ja auch nicht die Märkte schlagen, was viele wollen, sondern wir wollen versuchen die Marktranditen einigermaßen zu erzielen und wenn ich einfach nur mal als Beispiel sehe von JP Morgan, das ist jetzt in der Portrait. von denen, wo die die erwarteten Renditen in den nächsten 10 bis 15 Jahren sehen, dann ist es schon spannend, ob es kommt, weiß ich nicht, dass im Bereich der Aktien man die größten Renditen für China erwartet. Und dann kommt schon vom Land her aus gesehen als nächstes Japan. Ja, und dann kommt Asien ohne Japan und dann kommen die Schwellenländer. Ja, davon werde ich im MSCR bewöltern, allerdings nicht ganz so viel mehr. dabei sehen und deswegen ist es eben wichtig, das auch mal ein bisschen im Auge zu halten, aber auf alle Fälle solltest du dann so kommen und diese prognose stimmen, ich weiß es ja nicht, dann auch entsprechend investiert sein, weil was nützt es dir, wenn China, Japan, Asien ohne Japan jetzt riesig aufholt, dass die Leute sich auf value -ungünstige Aktien widerstürzen und auch Small Caps, weil die von niedrigeren Zinsen, wo es ja schon niedrigeren Zinsen gibt. profitieren, aber ich all dies in meinem MSCI World vielleicht gar nicht dabei habe. Ja, was ein ganz ganz wichtiger Punkt ist, da habe ich glaube ich noch nicht so oft von gesprochen, weil alle reden ja immer da und ich auch davon, wie hoch denn die langfristigen, durchschnittlichen Renditen von Aktienmärkten über verschiedenste rollierende Zeiträume sind, aber es gibt und das, lieber Hörer, liebe Hörer. solltest du unbedingt auch wissen und nie vergessen, es gibt auch die sogenannte, ich hatte ja eben die 6 Dekaden genannt, wo dann die besten Aktien, welche Bronzen oder welche Trends das waren, aber es gibt auch die sogenannte Lost Decade, also beispielsweise von 2000 bis 2013 hatte MSCI World, eine Rendite von, und die sind nicht überrascht sein. minus 0 ,3 Prozent erzielt, minus 0 ,3 Prozent per annum. Das heißt wer 2 .000, 100 .000 Euro investiert hatte, der lag 2013 bei ihm wo circa 96 .000 Euro. Also er hat nur nichts gewonnen, er hat sogar ein bisschen verloren. So wenn ich mir jetzt aber mal anschaue mit einem Ansatz wie wir ihn favorisieren und halt eben auch small. und Value beim Mischen und halt eben auch die emerging markets noch dabei haben. Da haben diese Faktoren und diese bereitere Diversifikation immerhin noch eine Rendite im Schnitt vom Plus 3 ,3 erzielt. Das heißt aus 100 .000 wurden nicht 96 .000, sondern ca. 152 .000 Euro. Und auch diese Szenarien sollte man nie... außen vorlassen. Da sind wir wieder bei den Best Case, Worst Case und Durchschnittszenarien. Es kann also durchaus auch mal eine Phase kommen aus verschiedensten Gründen, die auch immer wieder anders sind, wo halt eben am Aktienmarkt nichts passiert. So, und dann ist es schon ein Unterschied, wenn ich dann gut aufgestellt bin, dann geht es wie oben, OK, ich habe wesentlich nichts verloren. Über die 13 Jahre, ich habe aber nichts gewonnen. Ich konnte aber trotzdem beim Aktienmarkt etwas gewinnen. gewinnen, wenn ich bestimmte Faktoren habe. Und von meiner Logik ist billig kaufen und teuer verkaufen immer noch besser als nur teuer zu kaufen und zu hoffen, dass es immer noch teurer wird. Ja, das ist mal ein bisschen ein anderer Input für dich heute und denk immer daran, du bist nicht die Zeitung, du bist nicht alle anderen und deine Risikobereitschaft Risikobereitschaft, dein Anlagehorizont ist ein anderer als von einem Freund oder einem Kumpel und dein Depot soll für dich passen, du sollst sich da wohlfühlen, ruhig schlafen können, Chancen auf Renditen haben, wenn du natürlich auf der Yacht nach den höchsten und höheren Renditen bist und nur in dem Rückspiegel betrachtet, tschau es, was ist gerade gut gelaufen, dann kaufe ich das auch, dann kannst dir so ergehen, wie es vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen geht, die halt eben manche Sachen dann aus dem Blickwinkel verlieren oder es einseitig nur von einer Seite betrachten, anstatt einmal runter rumzugehen und einmal von oben und von unten zu gucken und dann vielleicht zu sagen, okay, es könnte auch dies oder jenes passieren. Ja, wenn dir das alles egal ist und du sehr risikorebereit bist und vielleicht auch jung bist und sagst, ich mache halt eben dann viele, viele Fehler, dann kannst du das ja gerne machen. machen. Ich habe aber häufig auch mit Menschen zu tun oder überwiegend, die keine Fehler machen möchten, die versuchen wollen, die Inflation zu schlagen, Renditen zu machen, die jetzt keinen Hexenwerk und keine Experimente wünschen, die auch nicht die sieben Geheimnisse der Superreichen suchen, die es sowieso nicht gibt, weil die Supersuperreichen, die machen halt eben noch ein paar andere Beimischungen, was aber noch lange nicht heißt, dass es besser ist, die fühlen sich dann vielleicht besser. wenn sie bestimmte Sachen dann noch investieren. Aber auch da gibt es gerade jetzt wieder extrem viele Überraschungen aus anderen Anlageklassen, die einen, sagen wir, einen Anführungsstrichen normalen Anleger und für mich ist auch ein Millionär mit 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 Millionen noch normaler. Der hat jetzt nicht explizit die Zugänge zu irgendwelchen besonderen Sachen, die die Super High Network Individuals haben, die mal eben für 10 Millionen hier, für 20 Millionen, für 15 Millionen hier und da was dazukaufen, dann aber auch direkt und alleine dort investieren und sich nicht mit mehreren einem Boot setzen. Ja, die Möglichkeit bestehen für viel nicht und für die dies bestehen heißt es noch lange nicht, dass es alles besser ist, da wird auch viel gegaukelt und halt eben schön geredet. Ja, in diesem Sinne. Sinne wünsche ich dir ein schönes Wochenende der Matthias.

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