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Der "Game Boy": Wie ein kleiner grauer Kasten die Welt erobert

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Am 21.4.1989 startet der "Game Boy" mit bereits veralteter Technik - und trotzdem verändert er die (Videospiel-)Welt: Spielen wird überall und jederzeit möglich.


Der "Game Boy" ist lange Zeit weltweit die meistverkaufte Spielkonsole. Und das, obwohl seine technische Ausstattung schon bei der Markteinführung 1989 sehr zu wünschen übrig lässt. Während die Konkurrenz fast zeitgleich mit großzügigen Farbbildschirmen und deutlich komplexerer Grafik aufwarten kann, besitzt der "Game Boy" nur einen grün-schwarzen Mini-Monitor.
Auch der Hauptprozessor ist bei seinem Einbau in das Gerät bereits 15 Jahre alt. Er wird Ende der 1980er-Jahre eigentlich nur noch für die Steuerung von Wasch- und Nähmaschinen verwendet.
Aber diese reduzierte technische Ausstattung ist für den "Game Boy" kein Nachteil. Im Gegenteil: Handhelds – Spielkonsolen, die nicht an den Fernseher gekoppelt werden müssen, sondern überall hin mitgenommen werden können – sind damals eine Innovation. Der Game Boy punktet gegenüber Konkurrenzprodukten mit der viel längeren Batterielaufzeit und dem verhältnismäßig günstigen Preis - so wird er zum Massenprodukt.
In diesem Zeitzeichen erzählt Fritz Schaefer:

  • welches dem "Game Boy" beliegende Spiel ganz entscheidenden Anteil am Erfolg hat,
  • warum es in Japan so viele Anbieter von Computerspielen gibt,
  • was die drei Schriftzeichen Nin-ten-do auf Deutsch bedeuten,
  • welche Einwände Pädagoginnen und Pädagogen gegen den "Game Boy" haben,
  • dass es trotz Smartphones auch heute noch Fans des "Game Boy" gibt.

Das ist unser wichtigster Interviewpartner:
  • Christian Schiffer (Journalist BR, Digital- und Gamingexperte für die ARD)

Weiterführende Links:

Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob?
Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de
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Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier.
Die Macher hinter diesem Zeitzeichen:
Autor: Fritz Schaefer
Redaktion: Matti Hesse

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Der "Game Boy" ist lange Zeit weltweit die meistverkaufte Spielkonsole. Und das, obwohl seine technische Ausstattung schon bei der Markteinführung 1989 sehr zu wünschen übrig lässt. Während die Konkurrenz fast zeitgleich mit großzügigen Farbbildschirmen und deutlich komplexerer Grafik aufwarten kann, besitzt der "Game Boy" nur einen grün-schwarzen Mini-Monitor.
Auch der Hauptprozessor ist bei seinem Einbau in das Gerät bereits 15 Jahre alt. Er wird Ende der 1980er-Jahre eigentlich nur noch für die Steuerung von Wasch- und Nähmaschinen verwendet.
Aber diese reduzierte technische Ausstattung ist für den "Game Boy" kein Nachteil. Im Gegenteil: Handhelds – Spielkonsolen, die nicht an den Fernseher gekoppelt werden müssen, sondern überall hin mitgenommen werden können – sind damals eine Innovation. Der Game Boy punktet gegenüber Konkurrenzprodukten mit der viel längeren Batterielaufzeit und dem verhältnismäßig günstigen Preis - so wird er zum Massenprodukt.
In diesem Zeitzeichen erzählt Fritz Schaefer:

  • welches dem "Game Boy" beliegende Spiel ganz entscheidenden Anteil am Erfolg hat,
  • warum es in Japan so viele Anbieter von Computerspielen gibt,
  • was die drei Schriftzeichen Nin-ten-do auf Deutsch bedeuten,
  • welche Einwände Pädagoginnen und Pädagogen gegen den "Game Boy" haben,
  • dass es trotz Smartphones auch heute noch Fans des "Game Boy" gibt.

Das ist unser wichtigster Interviewpartner:
  • Christian Schiffer (Journalist BR, Digital- und Gamingexperte für die ARD)

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