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IW-Umfrage: Jedes dritte deutsche Unternehmen will Stellen streichen / Wie Sie Aktien richtig verschenken

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Die Geschäftslage deutscher Unternehmen verschlechtert sich zunehmend. Entsprechend schlechter werden auch die Stimmung und die Erwartungen in der Wirtschaft. Eine aktuelle Konjunkturbefragung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass 40 Prozent der Befragten im nächsten Jahr mit schlechteren Aussichten als in diesem Jahr rechnen. Offenbar blickt nur ein Fünftel der 2051 befragten Unternehmer optimistisch in das nächste Jahr.

„Die deutsche Wirtschaft steckt seit 2017 in einem Abwärtsstrudel. Und diese strukturelle Krise wird vorerst weiter bestehen bleiben“, sagt Politik-Chefreporter Martin Greive im Podcast. Mit Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt sei es „eine bittere Nachricht“, dass 38 Prozent der Befragten eine Reduktion ihrer Belegschaft planten. Nur wenige Unternehmen rechnen mit einem Beschäftigungsaufbau. Vor allem die deutsche Industrie – insbesondere die Automobilbranche – stehe vor enormen strukturellen Herausforderungen.

Außerdem erklärt der Chefreporter für Geldanlage, Markus Hinterberger, was Sie beachten sollten, wenn Sie Aktien, Wertpapiere oder Fondsanteile verschenken möchten.

Moderiert von Sandra Groeneveld

Produziert von Christian Heinemann


Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter

Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com

Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427

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„Die deutsche Wirtschaft steckt seit 2017 in einem Abwärtsstrudel. Und diese strukturelle Krise wird vorerst weiter bestehen bleiben“, sagt Politik-Chefreporter Martin Greive im Podcast. Mit Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt sei es „eine bittere Nachricht“, dass 38 Prozent der Befragten eine Reduktion ihrer Belegschaft planten. Nur wenige Unternehmen rechnen mit einem Beschäftigungsaufbau. Vor allem die deutsche Industrie – insbesondere die Automobilbranche – stehe vor enormen strukturellen Herausforderungen.

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