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Travel can do amazing things: broaden horizons, build relationships, and rejuvenate the soul. But often, those experiences come at a cost. This is Peak Travel, a new podcast from WHYY about how travel shapes communities in hot-spots around the world. We’ll share the wonder that comes with exploring new places, as well as the harm that our worst travel habits can cause. And we’ll try to figure out how we can do it better. Each episode transports you to a new destination. You’ll meet the people who call that place home, hear their stories, and come to understand how tourism has changed their everyday lives. Supported by rich, on-location sound from around the world, Peak Travel unpacks the $1.9 trillion travel industry and its impact on people and the planet.
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Gender und eLearning ExpertInnenlectures im Rahmen des Projektes �Delta 3� Kooperation der Akademie der bildenden Künste Wien, TU Wien & Universität für Bodenkultur Im Rahmen des Projektes �Delta 3� bemühen sich die drei kooperierenden Universitäten um die Weiterentwicklung von Strategien im Umgang mit digitalen Medien. Im Kontext einer angestrebten Qualitätssteigerung von/durch �eLearning� ist es zentraler Bestandteil des Projektes die mit Gender Mainstreaming verknüpften Wissensbestände, Werte und Handlungsorientierungen zu thematisieren und in sämtliche Projektarbeitsfelder zu integrieren. Im Webblog eGender http://egender.akbild.ac.at werden sämtliche Aktivitäten im Kontext von Gender und �eLearning/eEducation� (Lectures, Ringvorlesung etc.) dokumentiert und diskutiert. Neben den Pod- und Videocasts werden hier auch weitere Materialien (Texte, kommentierte Links) zu diesem weiten Themenfeld gebündelt. Die hier dokumentierten ExpertInnenlectures im Rahmen von Delta 3 (http://egender.akbild.ac.at) bieten ein Panorama über konkrete Herausforderungen des noch jungen Forschungs- und Spannungsfeld von eEducation und Gender. Fokussiert werden Themen und Fragen wie: * Was bedeutet geschlechtersensible Mediendidaktik? * Welche Faktoren und Ebenen müss(t)en hierbei berücksichtigt werden? * Welche geschlechterspezifischen Qualitätskonzepte für eLearning existieren? * Was bedeutet eine gendergerechte Gestaltung von Lern- und Kommunikationsplattformen.
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Gender und eLearning ExpertInnenlectures im Rahmen des Projektes �Delta 3� Kooperation der Akademie der bildenden Künste Wien, TU Wien & Universität für Bodenkultur Im Rahmen des Projektes �Delta 3� bemühen sich die drei kooperierenden Universitäten um die Weiterentwicklung von Strategien im Umgang mit digitalen Medien. Im Kontext einer angestrebten Qualitätssteigerung von/durch �eLearning� ist es zentraler Bestandteil des Projektes die mit Gender Mainstreaming verknüpften Wissensbestände, Werte und Handlungsorientierungen zu thematisieren und in sämtliche Projektarbeitsfelder zu integrieren. Im Webblog eGender http://egender.akbild.ac.at werden sämtliche Aktivitäten im Kontext von Gender und �eLearning/eEducation� (Lectures, Ringvorlesung etc.) dokumentiert und diskutiert. Neben den Pod- und Videocasts werden hier auch weitere Materialien (Texte, kommentierte Links) zu diesem weiten Themenfeld gebündelt. Die hier dokumentierten ExpertInnenlectures im Rahmen von Delta 3 (http://egender.akbild.ac.at) bieten ein Panorama über konkrete Herausforderungen des noch jungen Forschungs- und Spannungsfeld von eEducation und Gender. Fokussiert werden Themen und Fragen wie: * Was bedeutet geschlechtersensible Mediendidaktik? * Welche Faktoren und Ebenen müss(t)en hierbei berücksichtigt werden? * Welche geschlechterspezifischen Qualitätskonzepte für eLearning existieren? * Was bedeutet eine gendergerechte Gestaltung von Lern- und Kommunikationsplattformen.
Vermittlung von „gender“ im ingenieurwissenschaftlich-technischen Feld Feministische Wissenschaften und Genderforschung gehen ganz allgemein gesehen davon aus, dass es keine so genannten geschlechterneutralen Bereiche gibt. Geschlecht/er und auch Geschlechterverhältnisse sind keine „natürlichen“ Gegebenheiten oder biologischen Determinierungen, sondern sie sind vielmehr als soziale Konstrukte und konstruierte Kategorien zu verstehen. Gender ist in die kognitiven, sozialen und technischen Strukturen der Gesellschaft eingeschrieben und beeinflusst damit wissenschaftliche Denkansätze und Methoden wie auch das konkrete Handeln. Während es in den feministischen Wissenschaften und der Genderforschung unumstritten ist, dass Geschlecht in vielen Bereichen des Lebens eine wesentliche Rolle spielt, so ist es den AkteurInnen im ingenieurwissenschaftlich-technischen Feld keineswegs sofort einsichtig, dass „gender“ auch in den sogenannten „harten Wissenschaften“ - eben in den Ingenieursfächern und Naturwissenschaften – Relevanz hat. Wie können Geschlechterverhältnisse im ingenieurwissenschaftlich-technischen Feld sichtbar gemacht werden – ohne gleichzeitig bestehende Geschlechterstereotypen zu verfestigen? Wie kann „gender“ als Strukturkategorie adäquat thematisiert werden? Wie können gesellschaftliche Veränderungsprozesse in Richtung Geschlechtergerechtigkeit initiiert werden? Der Vortrag beschäftigt sich mit diesen Fragestellungen und zeigt auf, wie die „Vermittlung von ‚gender’ im ingenieurwissenschaftlich-technischen Feld“ „funktioniert“ und welche Möglichkeiten bzw. welche Grenzen sich in der Praxis auftun.…
Die Frage des Stils – das bedeutet immer ein Abwägen, ein Prüfen eines „spitzen Gegenstands“. Wenn wir nun nach dem Verhältnis und der Vermittlung von Subjekten und „Dingen“ fragen, ist es auch eine Stilfrage ihre Ausformungen zu beschreiben. So schafft auch der Stil allererst „wissenschaftliche Fakten“ bzw. „Transzendenzen“. Er ist das Instrumentarium, welches im Zuge der Vermittlungsarbeit zur „Vulgarisierung der Wissenschaft“ beitragen kann. Exemplarische Stileffekte des wissenschaftlichen Feldes einer „Robotik“ stehen hier im Fokus des Interesses: populäre Artikulationen wie die RoboCup mit ihren Sony-Roboterhunden und Honda-Humanoiden, kuschelnde Kissenroboter (kurz: The Hug), historische Geschöpfe wie die in den 1950er Jahren populäre Schildkröte von dem Neurophysiologen William Grey Walter sowie einige der vielen weiteren ewig sich reproduzierenden Vorstellungen einer Service Robotik. Inwiefern in solchen Artikulationen die Begriffspaare Natur und „Künstlich“ sowie Maschine und Mensch nicht überwunden sondern umgangen oder gar umgarnt werden, steht zur Disposition. Ebenso inwiefern sich hier Fragen der Geschlechterkonstruktion einschreiben und selbst vulgarisiert werden – im Zuge des Stils.…
Im virtuellen Wissensraum der Empirie: Empirische Beobachtungen und Geschichten rund um die Produktion von interaktiven Wissensräumen als Kunstprojekte, die Wissensvermittlung im 3D-Environment ermöglichen Mein Vortrag erzählt von fünf interaktiven, medialen Arbeiten, die auf eine spielerische, assoziative Weise, Wissen erfahrbar machen. Durch Navigation und Interaktion im virtuellen 3D-Environment werden Gedankenketten erzeugt – Inhalte kontextualisiert – eine semantische Matrix erkennbar. Unterstützt wird dies durch Klang, Licht, Sprache, Text, Objekte und andere architekturale Elemente. Mein Werkzeug für die Erzeugung künstlerischer und wissenschaftlicher Darstellungen im 3-dimensionalen Raum ist die Unreal Game Engine (Leveleditor UnrealEd.) – meine PartnerInnen: WissenschaftlerInnen, SkripterInnen, KlangkünstlerInnen und 3D-DesignerInnen. Inwieweit der Genderaspekt bei diesen Arbeiten eine Rolle spielt, überlasse ich den ExpertInnen – ich gehe davon aus, dass durch meine soziale Geschlechtsrolle und meine intensive Einflussnahme auf das Endprodukt, dieser weithin berücksichtigt wird. Anhand von Dokumentationsmaterial werden Arbeiten vorgestellt und diskutiert. Abschließend hat das Publikum die Möglichkeit, den virtuellen Wissensraum „n o w h e r e“ – eine interaktive 3D Collage zur Gedankenwelt utopischer Architekturideen, beschrieben in der „Gläsernen Kette“ – zu besuchen und sich selbst ein Bild zu machen. siehe dazu: http://syl-eckermann.net…
Bereit für den Erfolg? Zur Verknüpfung von Kompetenzdiskursen und Körperkonzepten in der Technologiewerbung Mit der Entwicklung und Verbreitung neuer Technologien ist eine tief greifende Neustrukturierung und Bewertung von Arbeit verbunden. Geht damit auch ein Aufweichen traditioneller Zuordnungen von beruflichen Kompetenzen einher? Auf den entsprechenden Werbebildern sind in vielen Männerdomänen inzwischen aktive, selbstbewusste Frauen zu sehen, was auf Prozesse der Öffnung und Verschiebung hindeutet. Oft sind in diesen Bildern die Diskurse von Kompetenz so mit den Repräsentationsmustern der Körper verknüpft, dass professionelle Mediennutzerinnen auch weiterhin primär über ihre Geschlechtszugehörigkeit definiert werden, während sich die berufstätigen Männer über ihre Expertise auszeichnen. Im Vortrag wird dieser Ambivalenz nachgegangen, um die generativen Muster und Regeln aufzudecken, die professionelle Mediennutzerinnen zwar zulassen, sie aber deutlich anders positionieren als ihre Kollegen.…
„Subversive Stitching“ und „Revolutionary Knitting Circles“. Zwischen Kunst, D.I.Y.-Kultur und Aktivismus: Nähen, Sticken und Stricken im Zeitalter von Web 2.0 Mit Handarbeiten assoziieren die Wenigsten feministische Politik: Schließlich wurden die Nadelkünste traditionell nicht nur den „weiblich“ identifizierten Hausarbeiten zugeschlagen, sondern gehörten zudem zu einem Erziehungskomplex, mit dem es ein entsprechendes Rollenverständnis „learning by doing“ einzuüben galt. Dass Handarbeitszirkel schon früh als Ort nicht nur sozialer, sondern auch politischer Kommunikation fungierten, hat an dieser Perspektive lange Zeit ebenso wenig ändern können wie Vorstöße insbesondere seitens der feministischen Kunstwissenschaft, den ästhetischen Eigenwert von Werkstücken wider eine auch geschlechterspezifisch konfigurierte Hierarchie der Künste stark zu machen. In jüngerer Zeit scheint sich das Blatt jedoch zu wenden – wie sich insbesondere im Radius elektronischer Medien und Netzwerke feststellen lässt. Hier erwacht nicht nur die Tradition der „Revolutionary Knitting Circles“ zu neuem Leben. Auch über D.I.Y.-Gemeinschaften, die weidlich von den Potenzialen diverser Web-Applikationen Gebrauch machen, erfahren neben Selbstgebasteltem die klassischen Handarbeitstechniken eine regelrechte Renaissance. Damit nicht genug: Während „Craftivism“ und „subversives Sticken“ den einen bereits als Kulturtechniken einer digital vernetzten, aber im Realraum agierenden Culture Jamming-Avantgarde gelten, forschen andere, inwieweit Maschenwerk geeignet ist, als „philosophisches Spielzeug“ das Denken zu trainieren und inwieweit über seine Verfertigung – „learning by doing“ – Modelle für komplexe Konzepte der Mathematik und theoretischen Physik erstellt werden können. Bedeutet dies nun, dass die traditionelle Verortung von Handarbeit in einem von Geschlechterdichotomien geprägten Wahrnehmungs- und Wertungsraster nicht mehr greift? Wer und was sind die treibenden Kräfte bei einer etwaigen Umkodierung? Und welche Rolle kommt dabei den elektronischen Medien und Netzwerken zu?…
Im Jahr 2004, während US-amerikanische Zeitschriften die befreienden Auswirkungen verschiedener frauenspezifischer Einkaufsräume im Mittleren Osten priesen, schloss eines davon, das Einkaufszentrum She Zone, in Abu Dhabi (UAE) aufgrund mangelnden Interesses. Das Scheitern der She Zone ermöglicht eine Erforschung des Verhältnisses von Geschlecht und Shopping sowie des Status frauenspezifischer Räume im Kontext aktueller neoliberaler Ökonomien. Es bietet einen produktiven Ausgangspunkt, von dem aus die Stadt Dubai analysiert werden kann, die allgemein als Expertin für spektakuläre Verkaufsräume und als Laboratorium zukünftiger Stadtformationen bekannt ist.…
Die Begegnung der Geschlechter, die üblicherweise in sozial anerkannte Kontexte eingebettet ist, welche als Garant sozialer Ordnung gelten, kann im Internet inszenatorisch überhöht oder ersatzlos gestrichen werden. An die Stelle der Geschlechtskörper treten Gebilde, die sich mithilfe einer hochentwickelten Technik hervorbringen lassen. Eine solche Umschrift des ‚natürlichen’ Körpers in ein mediales Konstrukt lässt die leiblichen Indikatoren des Geschlechts bis zur Bedeutungslosigkeit verblassen und (v)erklärt Sexualität zu einer symbolischen Arena, in der es möglich ist, anti-, inter-, trans- oder auch hypersexuelle Identitätsmuster zu erschaffen und zu spielen. Der „echte“ Mann und die „wirkliche“ Frau stehen nicht als Ausdruck für ‚ursprüngliche’ Sexualität, sondern für gelungene Performanz. Was aber macht Geschlecht dann aus? Lässt sich der Körper durch die technisch erzeugten Welten tatsächlich überwinden, weil die Leiblichkeit digital hergestellter Körper rein künstlich ist und keiner realen Sinneserfahrung entspricht? Oder – so könnte man einwenden – affizieren die medialisierten Bilder reale Selbstwahrnehmungen, die in der radikalen Verfremdung oder gar Überzeichnung klassischer Rollenstereotype nur scheinbar das reale Substrat aushöhlen?…
Der Terminus ,Digitale Szene' bezeichnet den umfassenden Medienwandel zum Digitalen als einen nachträglich erscheinenden Wendepunkt in Anlehnung an die ,Urszene' der individuellen psychosexuellen Entwicklung. Dieser nachträglich theoretisierte medienhistorische Wendepunkt wird so auch in einen geschlechtsbezogenen Zusammenhang gestellt, exemplarisch an frühen bis heutigen digital basierten US- Schlachtfeldszenarien. Dass dieser Fall sich mehr als andere dazu anbietet, ja geradezu von sich aus mit sexuellen und religiösen Bezugnahmen aufwartet, möchte der Vortrag zeigen und zu Schlussfolgerungen einladen.…
I would like to put forward some points that will help us in rearticulating the situation we have in social, theoretical and political terms in the present moment in Europe, regarding the former Eastern European space and gender histories and struggles. Gianni Vattimo, when thinking about New Europe talks about the gene of socialism that can be seen as something specific to Europe as a whole. In doing so he simply suggests that we have to put into parenthesis the real socialist histories of horrors of Europe. But the history of socialism cannot be evacuated from its Eastern European legacy. The gene of socialism as proposed by Vattimo is a process of swallowing up, or better, of evacuating several decades of East Europe's history. This means to evacuate precisely those conditions of impossibility that would normally prevent to see socialism to be seen only as a process of humanization and prosperity. In short, it would be possible to subtitle this second part of my text the following: "To whom does the gene of Socialism belong to?" Talking about genes then means to underline the gene of oppressions and wars exported from the nucleus of Europe toward its East/South borders or out of Europe. These genes produced millions of refugees, immigrants, people without papers, trafficking of bodies and minds, slavery of millions, etc. The gene of inclusion and exclusion from or within Europe is to be seen today according to Gail Lewis, the British theoretician, also in the form of the black female body, the body in constant processes of trafficking, exploitation and being subsumed within different stories of contemporary racism. Alison M. Jaggar, in an interview published in Zarez, Zagreb said that on a global neoliberal scale contemporary democracy has the face of white men! And, she added, what is to be heard from the other part of the gender divide is only the wealthy academic white women elite.…
Endstation Sehnsucht? Die Politik des Cyberfeminismus Wenn es ein Gründungsdokument des Cyberfeminismus gibt, dann ist es Donna Haraways erstmals 1985 publiziertes Manifest für Cyborgs, das mit Rückbezug auf Werke feministischer Science Fiction-AutorInnen die Cyborg als eine Leitfigur des Feminismus im Zeitalter der Technowissenschaften zu installieren suchte. Das Manifest verstand sich als Dekonstruktion androzentrischer Technik- und Wissenschaftserzählungen und als eine sozialistisch-feministische Intervention im Symbolhaushalt der sich formierenden „Informationsgesellschaft“. Das Manifest operierte ganz im Trend der Zeit mit Strategien der Mehrstimmigkeit und der Hybridität. Die Figur der Cyborg versprach klassen-, rassen- oder geschlechtsbedingte Widersprüche aufzusprengen und wurde zum Leitbild eines Cyberfeminismus, der auf eine Politik der Vernetzung, der partiellen und temporären Affinitäten und nicht zuletzt auf die Aneignung digitaler Technologien durch Frauen setzte. Tatsächliche Entwicklungen im IT-Sektor und ökonomische wie politische Trends scheinen ein Scheitern dieser Politik anzuzeigen. Der Vortrag geht der Frage nach, inwiefern dies mit der Logik cyberfeministischen Denkens selbst zu tun hat, fragt aber auch danach, welche Strategien auch heute noch eine Wirksamkeit entfalten könnten.…
Der Internet-Hype ist vorbei – was ist geblieben? Auf der Suche nach feministischen Gegenöffentlichkeiten Nachdem sich mit der zügigen Verbreitung des Internets in der BRD weder, wie erhofft, die politische Kommunikation über feministische Anliegen deutlich verbreitert hat, noch die befürchtete weitere Ausgrenzung von Frauen aus demokratischen Prozessen eingetreten ist, wird in diesem Vortrag dargelegt, wie – weit weniger spektakulär – zahlreiche frauenpolitische Netze das Medium Internet in ihre politische Arbeit integrieren. Es wird analysiert, wie unterschiedliche Frauenorganisationen mit ihren Webauftritten versuchen, feministische Gegenöffentlichkeiten auszubauen und kritisch auf hegemoniale Öffentlichkeiten Einfluss zu nehmen.…
Frauen und Informations- und Kommunikationstechnologien im globalen Süden: Chancen und Grenzen für ein Empowerment Der Vortrag umfasst eine Auseinandersetzung mit Informations- und Kommunikationstechnologien und ihrer Bedeutung für Frauen des globalen Südens. Die ungleiche Verteilung von Wissen und Information aus entwicklungspolitischer Genderperspektive sowie der Umgang der Frauenbewegungen mit den neuen Technologien und deren Potenziale zur Verbesserung der Stellung der Frauen in ihren Gesellschaften stehen im Mittelpunkt.…
Einleitung zum Vortrag von Gill Kirkup durch Brigitte Kossek (Projektzentrum Lehrentwicklung der Universität Wien) und Marlen Bidwell-Steiner (Referat Genderfoschung der Universität Wien).
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