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BMW International Open - Samstag

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35. BMW International Open: Ferguson und Smith sind am Finalsonntag die Gejagten. 

15.000 Zuschauer kamen am Samstag in den Golfclub München Eichenried zum „Moving Day“ der 35. BMW International Open. Bei sehr warmem Wetter, aber wenig Wind und guten Scoring-Bedingungen verteidigte der Schotte Ewen Ferguson seine Führung, muss sich diese aber nun mit dem Engländer Jordan Smith (beide -14) teilen. Für den 31-Jährigen scheint Deutschland ein gutes Pflaster zu sein: Einer seiner beiden bisherigen Siege auf der DP World Tour gelang Smith 2022 in Hamburg.

„Es wäre unglaublich, dieses Turnier zu gewinnen“, sagte Ferguson. „Eigentlich möchte ich darüber aber noch nicht sprechen, das ist noch zu früh. Aber ich fühle mich bereit und mein Spiel ist derzeit richtig gut. Ich hoffe, ich habe morgen auf den Back Nine eine Siegchance. Dafür spielt und trainiert man. Wenn ich das schaffe, wäre das schon wie ein Sieg für mich.”

Auch Smith freut sich auf die Finalrunde und stellt sich darauf ein, noch einmal angreifen zu müssen. Er sagte: „Es wird morgen sehr niedrige Scores geben, wann immer es geht müssen wir also aggressiv spielen. Die Birdiemöglichkeiten, die man hier bekommt, muss man einfach nutzen.“

Die beste Runde des Tages ging auf das Konto von Jens Dantorp. Trotz zweier Bogeys spielte der 35-jährige Schwede am Samstag exzellent, notierte acht Birdies sowie ein Eagle und schob sich mit einem Gesamtscore von -13 auf den geteilten dritten Platz – zusammen mit dem Franzosen Romain Langasque.

13 Spieler stark ist die Gruppe, die maximal fünf Schläge Rückstand auf die Führenden hat. Zu ihr gehören auch der Masters-Champions von 2018 Patrick Reed (USA, -12, T5) und der zweimalige BMW International Open Sieger Thomas Bjørn (DEN, -9, T9). Der 53-jährige siegreiche Ryder-Cup-Kapitän von 2018 erlebt bei der 35. BMW International Open einen zweiten Frühling und spielt so gut wie lange nicht mehr auf der DP World Tour. Fünf Schläge vor der Finalrunde sind auch der größte Rückstand, den ein Sieger in der langen Geschichte der BMW International Open aufholen konnte. Dies gelang aber gleich fünf Pros: Mark McNulty (IRL, 1994), Frank Nobilo (NZL, 1995), David Horsey (ENG, 2010), Fabrizio Zanotti (PAR, 2014) und Pablo Larrazábal (ESP, 2015).

Jannik de Bruyn, der in der vergangenen Woche bei der Italian Open auf den geteilten dritten Platz kam, stellte am Samstag seine gute Form auch in München unter Beweis. Der 24-Jährige brachte eine 69er-Runde (-3) ins Clubhaus und ist mit einem Gesamtscore von 7 unter Par der beste Deutsche nach drei Runden. „Spielerisch war es heute nicht ganz so gut, aber ich habe mit guten Putts das meiste aus der Runde herausgeholt“, sagte de Bruyn. „Ich will morgen nochmal Gas geben und es genießen. In Deutschland zu spielen, darauf freue ich mich immer am meisten.“

Einen Schlag dahinter liegt Jeremy Paul (-6, T28), gefolgt von Martin Kaymer und Matti Schmid (beide -5, T39). Freddy Schott (Even Par) belegt nach dem Samstag den geteilten 62. Rang.

Das Ass von Matthis Besard (BEL, -9, T9) am Donnerstag an Loch 12 ist nach wie vor das bisher einzige der 35. BMW International Open. Am Finaltag haben die verbliebenen 65 Pros im Feld damit noch immer die Chance, sich an der 17. Spielbahn den diesjährigen Hole-in-One Preis zu sichern: den vollelektrischen BMW i5 Touring, der im bayerischen BMW Group Werk Dingolfing gefertigt wird.

Auch wenn in diesem Jahr vergleichsweise wenige Asse zu bejubeln sind, konnten sich die Golffans über viele Eagles freuen – und nicht nur die: Denn für jedes Eagle in der Turnierwoche spendet die BMW Group wie im Vorjahr 1.000 Euro an JOBLINGE und Kick ins Leben. Die Münchner Organisationen setzen sich für Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit für junge Menschen ein. Am Samstag notierten die Pros zehn Eagles, so dass der aktuelle Spendenstand 49.000 Euro beträgt.

Die Finalrunde am Sonntag wird in Dreier-Flights vom ersten Abschlag gespielt. Die erste Gruppe startet um 8.54 Uhr, die letzte um 13 Uhr. Sollte sich der Rudenbeginn wetterbedingt verzögern, ist ein Two-Tee-Start geplant, bei dem die letzten Flights ebenfalls um 13 Uhr beginnen.

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„Es wäre unglaublich, dieses Turnier zu gewinnen“, sagte Ferguson. „Eigentlich möchte ich darüber aber noch nicht sprechen, das ist noch zu früh. Aber ich fühle mich bereit und mein Spiel ist derzeit richtig gut. Ich hoffe, ich habe morgen auf den Back Nine eine Siegchance. Dafür spielt und trainiert man. Wenn ich das schaffe, wäre das schon wie ein Sieg für mich.”

Auch Smith freut sich auf die Finalrunde und stellt sich darauf ein, noch einmal angreifen zu müssen. Er sagte: „Es wird morgen sehr niedrige Scores geben, wann immer es geht müssen wir also aggressiv spielen. Die Birdiemöglichkeiten, die man hier bekommt, muss man einfach nutzen.“

Die beste Runde des Tages ging auf das Konto von Jens Dantorp. Trotz zweier Bogeys spielte der 35-jährige Schwede am Samstag exzellent, notierte acht Birdies sowie ein Eagle und schob sich mit einem Gesamtscore von -13 auf den geteilten dritten Platz – zusammen mit dem Franzosen Romain Langasque.

13 Spieler stark ist die Gruppe, die maximal fünf Schläge Rückstand auf die Führenden hat. Zu ihr gehören auch der Masters-Champions von 2018 Patrick Reed (USA, -12, T5) und der zweimalige BMW International Open Sieger Thomas Bjørn (DEN, -9, T9). Der 53-jährige siegreiche Ryder-Cup-Kapitän von 2018 erlebt bei der 35. BMW International Open einen zweiten Frühling und spielt so gut wie lange nicht mehr auf der DP World Tour. Fünf Schläge vor der Finalrunde sind auch der größte Rückstand, den ein Sieger in der langen Geschichte der BMW International Open aufholen konnte. Dies gelang aber gleich fünf Pros: Mark McNulty (IRL, 1994), Frank Nobilo (NZL, 1995), David Horsey (ENG, 2010), Fabrizio Zanotti (PAR, 2014) und Pablo Larrazábal (ESP, 2015).

Jannik de Bruyn, der in der vergangenen Woche bei der Italian Open auf den geteilten dritten Platz kam, stellte am Samstag seine gute Form auch in München unter Beweis. Der 24-Jährige brachte eine 69er-Runde (-3) ins Clubhaus und ist mit einem Gesamtscore von 7 unter Par der beste Deutsche nach drei Runden. „Spielerisch war es heute nicht ganz so gut, aber ich habe mit guten Putts das meiste aus der Runde herausgeholt“, sagte de Bruyn. „Ich will morgen nochmal Gas geben und es genießen. In Deutschland zu spielen, darauf freue ich mich immer am meisten.“

Einen Schlag dahinter liegt Jeremy Paul (-6, T28), gefolgt von Martin Kaymer und Matti Schmid (beide -5, T39). Freddy Schott (Even Par) belegt nach dem Samstag den geteilten 62. Rang.

Das Ass von Matthis Besard (BEL, -9, T9) am Donnerstag an Loch 12 ist nach wie vor das bisher einzige der 35. BMW International Open. Am Finaltag haben die verbliebenen 65 Pros im Feld damit noch immer die Chance, sich an der 17. Spielbahn den diesjährigen Hole-in-One Preis zu sichern: den vollelektrischen BMW i5 Touring, der im bayerischen BMW Group Werk Dingolfing gefertigt wird.

Auch wenn in diesem Jahr vergleichsweise wenige Asse zu bejubeln sind, konnten sich die Golffans über viele Eagles freuen – und nicht nur die: Denn für jedes Eagle in der Turnierwoche spendet die BMW Group wie im Vorjahr 1.000 Euro an JOBLINGE und Kick ins Leben. Die Münchner Organisationen setzen sich für Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit für junge Menschen ein. Am Samstag notierten die Pros zehn Eagles, so dass der aktuelle Spendenstand 49.000 Euro beträgt.

Die Finalrunde am Sonntag wird in Dreier-Flights vom ersten Abschlag gespielt. Die erste Gruppe startet um 8.54 Uhr, die letzte um 13 Uhr. Sollte sich der Rudenbeginn wetterbedingt verzögern, ist ein Two-Tee-Start geplant, bei dem die letzten Flights ebenfalls um 13 Uhr beginnen.

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