Schlachtung auf dem Hof | Sandra Hampel | Sonnenhof, Schotten
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Auf dem Sonnenhof Hampel kommt alles aus einer Hand: Von der Geburt über die Aufzucht bis zum küchenfertigen Rinderbraten passieren Erzeugung und Verarbeitung komplett auf dem Hof.
Um den Tieren einen weiten Transport und Stress zu ersparen, betreibt die Familie auch ein hofeigenes Schlachthaus. Über ein großes Fenster kann man hier von außen bei Arbeit zusehen. Wie das ankommt und warum sie diesen Weg gegangen sind, verrät uns Sandra Hampel in dieser Episode #bioessenregionalkaufennachhaltigleben.
Die Themen:
- Was bringt es, Tiere auf dem Hof zu schlachten?
- Warum gleich ein eigenes Schlachthaus – was bringt das für Tiere, Vermarktung und Betriebsablauf?
- Durch ein großes Fenster kann man in eurem Schlachthaus beim Töten und Zerlegen zusehen. Warum ist euch diese Transparenz wichtig und wie reagieren die Menschen?
- Ihr seid ein reiner Grünlandbetrieb. Das heißt, ihr habt keine Ackerflächen zur Erzeugung von Tierfutter. Warum?
- Reicht es, wenn sich die Rinder rein von der Weide ernähren? Was macht das mit den Tieren?
- Geschlachtet wird bei beiden. Trotzdem seid ihr ein Gegenmodell zu industriellen Schlachtbetrieben. Was macht euch und eure Produkte anders?
Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Shownotes:
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