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Komfortzone: Der unsichtbare Käfig, der Dich festhält - #188
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Willkommen zurück zum „Mann sein Podcast“. Diese Folge dreht sich um ein Thema, das wahrscheinlich in Deinem Leben präsenter ist, als Du denkst: die Komfortzone. Das ist dieser vertraute Bereich, in dem alles seinen gewohnten Gang geht. Es ist der Ort, an dem Du Abläufe kennst, in Routinen feststeckst und alles vorhersehbar ist. Klar, das fühlt sich sicher an – aber genau darin liegt auch das Risiko: Diese Art von Sicherheit kann Dich festhalten, Dich ausbremsen und Dir das Gefühl geben, auf der Stelle zu treten. Die Komfortzone beruhigt, aber gleichzeitig hindert sie uns daran, uns weiterzuentwickeln und wirklich Neues zu erleben.
Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Über 22 Jahre lang habe ich in einem Beruf gearbeitet, der mir eine absolute Sicherheit gab. Ich war bei der Polizei – ein Job, der von festen Abläufen und klaren Strukturen geprägt ist. Lange Zeit schätzte ich genau das. Doch irgendwann spürte ich, dass sich diese Sicherheit zu etwas Einengendem entwickelt hatte. Die Routine, die mich früher beruhigte, fing an, mir die Energie zu nehmen. Ich stellte mir die Frage: Passt das noch zu mir? Bin ich das wirklich? Als ich ehrlich zu mir war, wurde mir klar: Nein, ich hatte mich weiterentwickelt. Also entschied ich mich, loszulassen und ins Unbekannte zu springen. Heute arbeite ich als Coach und bin meiner Aufgabe und meinen Werten näher als je zuvor.
In dieser Episode sprechen wir genau darüber: Was hält uns eigentlich in der Komfortzone fest? Warum fällt es uns oft so schwer, auch nur kleine Schritte hinauszumachen, obwohl wir merken, dass wir uns eingesperrt fühlen? Unser Gehirn liebt es, im Vorhersehbaren zu bleiben. Routine bedeutet Sicherheit, Vertrautheit und spart Energie. Aus evolutionsbiologischer Sicht ist das auch sinnvoll – aber in der heutigen Welt kann es schnell zur Falle werden. Wer zu lange im „Autopilot-Modus“ bleibt, vergisst leicht, wozu er eigentlich fähig ist und welche Ziele vielleicht im Verborgenen schlummern.
Selbstreflexion: Nimm Dir einen Moment Zeit und frag Dich: Gibt es in Deinem Leben Dinge, die Du aus Gewohnheit tust, ohne sie zu hinterfragen? Gewohnheiten, die sich anfühlen wie ein Käfig, obwohl Du Dich irgendwie daran gewöhnt hast? Vielleicht hilft es, diese Routinen aufzuschreiben und einmal genau zu beobachten, wie Du Dich dabei fühlst. Manchmal reicht diese bewusste Auseinandersetzung schon aus, um etwas zu verändern.
Anzeichen, dass Du in der Komfortzone feststeckst: Nicht immer ist es offensichtlich, dass wir uns in der Komfortzone „eingesperrt“ fühlen. Sie kann sich so „normal“ anfühlen, dass wir sie nicht infrage stellen. Ein Zeichen könnte zum Beispiel das Gefühl von Langeweile oder Stagnation sein. Wenn Du merkst, dass Dich kaum noch etwas wirklich inspiriert oder dass alles gleichförmig wirkt, könnte es sein, dass es an der Zeit ist, etwas Neues auszuprobieren. Auch das Fehlen von echter Begeisterung kann ein Hinweis sein. Ein sicherer Job, ein geregeltes Umfeld – das klingt gut, aber wenn es Dich leer oder unzufrieden zurücklässt, ist das vielleicht ein Zeichen, dass Du Dir mehr wünschst.
Stell Dir folgende Fragen: „Wann habe ich das letzte Mal etwas Neues gewagt?“ oder „Gibt es etwas, das ich schon lange ausprobieren möchte, aber immer wieder aufschiebe?“ Wenn Du bei diesen Fragen ins Grübeln kommst, könnte es sein, dass der Wunsch nach Veränderung in Dir steckt, Du Dich aber bisher nicht getraut hast.
Praktische Schritte, um die Komfortzone zu verlassen: Du musst nicht gleich alles in Deinem Leben ändern. Fang klein an. Zum Beispiel: Geh eine andere Strecke zur Arbeit, mach eine neue Sportart oder fang ein Hobby an, das Du schon lange im Kopf hast. Diese kleinen Schritte signalisieren Deinem Gehirn: Veränderung ist nicht bedrohlich – sie kann sogar Spaß machen. Ein weiterer Ansatz ist, Dir klare Ziele zu setzen. Falls Du zum Beispiel in Diskussionen oft ruhig bleibst, könntest Du Dir vornehmen, bei der nächsten Gelegenheit bewusst Deine Meinung zu äußern. Indem Du Dir regelmäßig eine neue Herausforderung setzt, gewöhnst Du Dein Gehirn daran, dass neue Erfahrungen positive Aspekte haben.
Übung: Setz Dir heute drei kleine Ziele, die Du diese Woche erreichen möchtest. Vielleicht ein neues Restaurant besuchen, ein Gespräch mit einem Kollegen anfangen oder etwas Unbekanntes ausprobieren. Es geht nicht darum, alles sofort anders zu machen, sondern Stück für Stück neue Perspektiven zu finden.
Meine eigene Reise aus der Komfortzone: Für mich war der Schritt aus der Komfortzone keine spontane Entscheidung. Nach 22 Jahren war mein Job mehr als nur ein Beruf – er war Routine, Stabilität, Gewohnheit. Doch irgendwann wurde mir klar, dass ich fast nur noch am Bekannten festhielt, an den festen Strukturen, die mir Sicherheit gaben. Der Moment kam, an dem ich wusste: Entweder ich bleibe hier und nehme dieses Gefühl von Stillstand in Kauf, oder ich gehe und finde heraus, was wirklich zu mir passt. Der Weg ins Unbekannte war nicht einfach, aber er brachte mir so viel mehr Freiheit und Erfüllung. Die Erfahrungen, die ich heute als Coach mache, zeigen mir, dass wir alle die Fähigkeit haben, uns zu entwickeln, wenn wir den Mut aufbringen, die Komfortzone zu verlassen.
Tipps zur langfristigen Motivation: Wie bleibst Du auf dem Weg der Veränderung? Ein Tipp ist, das Verlassen der Komfortzone zu einem Teil Deines Alltags zu machen. Probier regelmäßig etwas Neues – und sei es nur eine Kleinigkeit pro Woche. So gewöhnst Du Dich daran, Deine Grenzen nach und nach zu erweitern. Journaling kann ein starkes Werkzeug sein, um den Fortschritt festzuhalten und Erfolge zu reflektieren. Schreib Dir auf, was Du gelernt hast, welche Erfahrungen Dir gefallen haben und wo Du noch weiter hinausmöchtest. Journaling kann Dir helfen, das Verlassen der Komfortzone mit positiven Gefühlen zu verbinden. Umgib Dich auch mit Menschen, die ähnliche Schritte gehen. Der Austausch und die Unterstützung von Gleichgesinnten machen es oft leichter, am Ball zu bleiben.
Schlusswort: Kleiner Test – Bist Du bereit für Veränderung? Zum Abschluss dieser Episode habe ich einen kurzen Test für Dich, mit dem Du herausfinden kannst, ob Du in Deiner Komfortzone feststeckst oder ob es Zeit für Veränderungen ist. Sei ehrlich zu Dir selbst und nutze die Fragen als Reflexion für Dich:
Erlebst Du in Deinem Alltag oft Langeweile oder das Gefühl, dass alles „gleichbleibend“ ist? Gibt es etwas, das Du schon seit Langem ausprobieren möchtest, aber aus Angst oder Bequemlichkeit immer wieder aufschiebst? Fühlst Du Dich oft leer oder nicht erfüllt, obwohl Du einen sicheren Job, eine stabile Routine oder eine feste Beziehung hast? Denkst Du manchmal: „Ist das wirklich alles?“ oder „Wollte ich nicht eigentlich mal etwas anderes machen?“ Hast Du in den letzten sechs Monaten etwas Neues gelernt oder ausprobiert, das Dir Freude bereitet hat? Auswertung: Wenn Du mindestens drei Fragen mit „Ja“ beantwortet hast, könnte es gut sein, dass Du in bestimmten Lebensbereichen feststeckst und Dir eine Veränderung guttun würde. Wenn Du weniger als drei Fragen mit „Ja“ beantwortet hast, bist Du entweder schon dabei, Neues zu erleben, oder Deine aktuelle Situation ist tatsächlich erfüllend und passend für Dich.
Zum Abschluss möchte ich Dir sagen: Veränderungen sind nicht immer bequem, aber oft das, was Dich innerlich wachsen lässt. Deine Komfortzone wird Dich immer in Sicherheit wiegen – aber wahres Wachstum und echte Erfüllung warten oft genau außerhalb. Also mach diesen ersten kleinen Schritt und schau, was es Dir bringt.
Bis zum nächsten Mal und eine gute Zeit auf Deinem Weg!Viel Spaß beim Zuhören und eine gute Zeit für dich - Dein Niko
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Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Über 22 Jahre lang habe ich in einem Beruf gearbeitet, der mir eine absolute Sicherheit gab. Ich war bei der Polizei – ein Job, der von festen Abläufen und klaren Strukturen geprägt ist. Lange Zeit schätzte ich genau das. Doch irgendwann spürte ich, dass sich diese Sicherheit zu etwas Einengendem entwickelt hatte. Die Routine, die mich früher beruhigte, fing an, mir die Energie zu nehmen. Ich stellte mir die Frage: Passt das noch zu mir? Bin ich das wirklich? Als ich ehrlich zu mir war, wurde mir klar: Nein, ich hatte mich weiterentwickelt. Also entschied ich mich, loszulassen und ins Unbekannte zu springen. Heute arbeite ich als Coach und bin meiner Aufgabe und meinen Werten näher als je zuvor.
In dieser Episode sprechen wir genau darüber: Was hält uns eigentlich in der Komfortzone fest? Warum fällt es uns oft so schwer, auch nur kleine Schritte hinauszumachen, obwohl wir merken, dass wir uns eingesperrt fühlen? Unser Gehirn liebt es, im Vorhersehbaren zu bleiben. Routine bedeutet Sicherheit, Vertrautheit und spart Energie. Aus evolutionsbiologischer Sicht ist das auch sinnvoll – aber in der heutigen Welt kann es schnell zur Falle werden. Wer zu lange im „Autopilot-Modus“ bleibt, vergisst leicht, wozu er eigentlich fähig ist und welche Ziele vielleicht im Verborgenen schlummern.
Selbstreflexion: Nimm Dir einen Moment Zeit und frag Dich: Gibt es in Deinem Leben Dinge, die Du aus Gewohnheit tust, ohne sie zu hinterfragen? Gewohnheiten, die sich anfühlen wie ein Käfig, obwohl Du Dich irgendwie daran gewöhnt hast? Vielleicht hilft es, diese Routinen aufzuschreiben und einmal genau zu beobachten, wie Du Dich dabei fühlst. Manchmal reicht diese bewusste Auseinandersetzung schon aus, um etwas zu verändern.
Anzeichen, dass Du in der Komfortzone feststeckst: Nicht immer ist es offensichtlich, dass wir uns in der Komfortzone „eingesperrt“ fühlen. Sie kann sich so „normal“ anfühlen, dass wir sie nicht infrage stellen. Ein Zeichen könnte zum Beispiel das Gefühl von Langeweile oder Stagnation sein. Wenn Du merkst, dass Dich kaum noch etwas wirklich inspiriert oder dass alles gleichförmig wirkt, könnte es sein, dass es an der Zeit ist, etwas Neues auszuprobieren. Auch das Fehlen von echter Begeisterung kann ein Hinweis sein. Ein sicherer Job, ein geregeltes Umfeld – das klingt gut, aber wenn es Dich leer oder unzufrieden zurücklässt, ist das vielleicht ein Zeichen, dass Du Dir mehr wünschst.
Stell Dir folgende Fragen: „Wann habe ich das letzte Mal etwas Neues gewagt?“ oder „Gibt es etwas, das ich schon lange ausprobieren möchte, aber immer wieder aufschiebe?“ Wenn Du bei diesen Fragen ins Grübeln kommst, könnte es sein, dass der Wunsch nach Veränderung in Dir steckt, Du Dich aber bisher nicht getraut hast.
Praktische Schritte, um die Komfortzone zu verlassen: Du musst nicht gleich alles in Deinem Leben ändern. Fang klein an. Zum Beispiel: Geh eine andere Strecke zur Arbeit, mach eine neue Sportart oder fang ein Hobby an, das Du schon lange im Kopf hast. Diese kleinen Schritte signalisieren Deinem Gehirn: Veränderung ist nicht bedrohlich – sie kann sogar Spaß machen. Ein weiterer Ansatz ist, Dir klare Ziele zu setzen. Falls Du zum Beispiel in Diskussionen oft ruhig bleibst, könntest Du Dir vornehmen, bei der nächsten Gelegenheit bewusst Deine Meinung zu äußern. Indem Du Dir regelmäßig eine neue Herausforderung setzt, gewöhnst Du Dein Gehirn daran, dass neue Erfahrungen positive Aspekte haben.
Übung: Setz Dir heute drei kleine Ziele, die Du diese Woche erreichen möchtest. Vielleicht ein neues Restaurant besuchen, ein Gespräch mit einem Kollegen anfangen oder etwas Unbekanntes ausprobieren. Es geht nicht darum, alles sofort anders zu machen, sondern Stück für Stück neue Perspektiven zu finden.
Meine eigene Reise aus der Komfortzone: Für mich war der Schritt aus der Komfortzone keine spontane Entscheidung. Nach 22 Jahren war mein Job mehr als nur ein Beruf – er war Routine, Stabilität, Gewohnheit. Doch irgendwann wurde mir klar, dass ich fast nur noch am Bekannten festhielt, an den festen Strukturen, die mir Sicherheit gaben. Der Moment kam, an dem ich wusste: Entweder ich bleibe hier und nehme dieses Gefühl von Stillstand in Kauf, oder ich gehe und finde heraus, was wirklich zu mir passt. Der Weg ins Unbekannte war nicht einfach, aber er brachte mir so viel mehr Freiheit und Erfüllung. Die Erfahrungen, die ich heute als Coach mache, zeigen mir, dass wir alle die Fähigkeit haben, uns zu entwickeln, wenn wir den Mut aufbringen, die Komfortzone zu verlassen.
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Erlebst Du in Deinem Alltag oft Langeweile oder das Gefühl, dass alles „gleichbleibend“ ist? Gibt es etwas, das Du schon seit Langem ausprobieren möchtest, aber aus Angst oder Bequemlichkeit immer wieder aufschiebst? Fühlst Du Dich oft leer oder nicht erfüllt, obwohl Du einen sicheren Job, eine stabile Routine oder eine feste Beziehung hast? Denkst Du manchmal: „Ist das wirklich alles?“ oder „Wollte ich nicht eigentlich mal etwas anderes machen?“ Hast Du in den letzten sechs Monaten etwas Neues gelernt oder ausprobiert, das Dir Freude bereitet hat? Auswertung: Wenn Du mindestens drei Fragen mit „Ja“ beantwortet hast, könnte es gut sein, dass Du in bestimmten Lebensbereichen feststeckst und Dir eine Veränderung guttun würde. Wenn Du weniger als drei Fragen mit „Ja“ beantwortet hast, bist Du entweder schon dabei, Neues zu erleben, oder Deine aktuelle Situation ist tatsächlich erfüllend und passend für Dich.
Zum Abschluss möchte ich Dir sagen: Veränderungen sind nicht immer bequem, aber oft das, was Dich innerlich wachsen lässt. Deine Komfortzone wird Dich immer in Sicherheit wiegen – aber wahres Wachstum und echte Erfüllung warten oft genau außerhalb. Also mach diesen ersten kleinen Schritt und schau, was es Dir bringt.
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