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Folge 20: Wachstumsmarkt Digital Signage

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Das Geschäft mit Digital Signage und Digital Out of Home Lösungen ist in den letzten Jahren rasant gewachsen und bietet der Kommunikation viele spannende neue Möglichkeiten. In dieser Folge besprechen die drei Marketing-Spezialisten Lars Roisch, Marco Ziegler und Peter Dräger, welche Einsatzmöglichkeiten und Vorteile Digital Signage mit sich bringt. Im stationären Handel ist die einfachste Form von Digital Signage die Nutzung von Screens, auf denen im Schaufenster installiert, Inhalte zum Beispiel nach Zielgruppe, Tageszeit oder Wetter und auf andere aktuelle Begebenheiten angepasst werden können. Diese Lösungen sind schnell und flexibel. Im Out of Home Bereich funktioniert dieser Ansatz ebenfalls sehr gut. Zusätzlich bietet sich dort auf digitalen Flächen auch die Anwendung von drive-to-store Mechaniken an. Da die Kosten im Vergleich zu den Anfängen wesentlich geringer geworden sind, ist die Nutzung dieser Medien auch für mehr Hersteller interessant geworden. Wichtig wie bei allen Medien: die Inhalte müssen Relevanz erzeugen. Bewegtbild als attraktiver Content kann nützlich für das Brand Building, den Abverkauf und eben die Frequenzzuführung sein. Dem Handel bieten Systeme, die sowohl digitale Preisschilder, als auch Screens mit aktueller Angebotswerbung flexibel miteinander vernetzen, weitere Vorteile. So lassen sich beispielsweise abends die Preise von Frischwaren per Knopfdruck günstiger anbieten oder auch flexibel auf Wettbewerbsangebote reagieren. Und das Ganze ohne die Gefahr von Fehlern bei der Auspreisung. Nicht zu vernachlässigen ist die Nachhaltigkeit der digitalen Angebote. Wie Marco Ziegler treffend formuliert: „Es stehen unzählige Plakate in Kellern herum und werden ohne Gebrauch vernichtet.“ Das passiert mit Screens nicht. Der Druck von Plakaten entfällt und spart demnach Ressourcen. Am Ende macht es die Mischung aus der Nutzung von digitalen und analogen Tools. Nicht in jedem Bereich ist Digital Signage allein der richtige Weg. Wenn es um die authentische, persönliche Note im lokalen Handel geht, so geht diese beim alleinigen Einsatz von Screens verloren. Lars Roisch nennt hier das Beispiel der Buchhandlung, die mit persönlich geschriebenen Notizzetteln ihre Kunden beim Kauf von Buchtiteln berät. Diese persönliche Note lässt sich digital nur schwer transportieren und so hat jedes Medium seine Grenzen. Das Einkaufserlebnis wird nicht allein durch digital Signage gemacht. Wir sind gespannt, wohin sich die technischen Möglichkeiten entwickeln werden.
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Das Geschäft mit Digital Signage und Digital Out of Home Lösungen ist in den letzten Jahren rasant gewachsen und bietet der Kommunikation viele spannende neue Möglichkeiten. In dieser Folge besprechen die drei Marketing-Spezialisten Lars Roisch, Marco Ziegler und Peter Dräger, welche Einsatzmöglichkeiten und Vorteile Digital Signage mit sich bringt. Im stationären Handel ist die einfachste Form von Digital Signage die Nutzung von Screens, auf denen im Schaufenster installiert, Inhalte zum Beispiel nach Zielgruppe, Tageszeit oder Wetter und auf andere aktuelle Begebenheiten angepasst werden können. Diese Lösungen sind schnell und flexibel. Im Out of Home Bereich funktioniert dieser Ansatz ebenfalls sehr gut. Zusätzlich bietet sich dort auf digitalen Flächen auch die Anwendung von drive-to-store Mechaniken an. Da die Kosten im Vergleich zu den Anfängen wesentlich geringer geworden sind, ist die Nutzung dieser Medien auch für mehr Hersteller interessant geworden. Wichtig wie bei allen Medien: die Inhalte müssen Relevanz erzeugen. Bewegtbild als attraktiver Content kann nützlich für das Brand Building, den Abverkauf und eben die Frequenzzuführung sein. Dem Handel bieten Systeme, die sowohl digitale Preisschilder, als auch Screens mit aktueller Angebotswerbung flexibel miteinander vernetzen, weitere Vorteile. So lassen sich beispielsweise abends die Preise von Frischwaren per Knopfdruck günstiger anbieten oder auch flexibel auf Wettbewerbsangebote reagieren. Und das Ganze ohne die Gefahr von Fehlern bei der Auspreisung. Nicht zu vernachlässigen ist die Nachhaltigkeit der digitalen Angebote. Wie Marco Ziegler treffend formuliert: „Es stehen unzählige Plakate in Kellern herum und werden ohne Gebrauch vernichtet.“ Das passiert mit Screens nicht. Der Druck von Plakaten entfällt und spart demnach Ressourcen. Am Ende macht es die Mischung aus der Nutzung von digitalen und analogen Tools. Nicht in jedem Bereich ist Digital Signage allein der richtige Weg. Wenn es um die authentische, persönliche Note im lokalen Handel geht, so geht diese beim alleinigen Einsatz von Screens verloren. Lars Roisch nennt hier das Beispiel der Buchhandlung, die mit persönlich geschriebenen Notizzetteln ihre Kunden beim Kauf von Buchtiteln berät. Diese persönliche Note lässt sich digital nur schwer transportieren und so hat jedes Medium seine Grenzen. Das Einkaufserlebnis wird nicht allein durch digital Signage gemacht. Wir sind gespannt, wohin sich die technischen Möglichkeiten entwickeln werden.
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