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ERF Plus - Anstoß Wie geht es dir wirklich?

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"Wie geht es dir?" In den letzten Monaten und Jahren habe ich für mich festgestellt, dass diese Frage gar nicht so einfach zu beantworten ist. In der Regel habe ich die Worte aus meinem Denken heraus formuliert, also zum Beispiel so: Heute Nacht habe ich gut geschlafen, ich war pünktlich auf der Arbeit und konnte ziemlich schnell in die Aufgaben einsteigen. Fazit: Es geht mir gut. Ein anderes Beispiel: Ich komme nach Hause, der Tag war voll, ein Termin nach dem anderen. Fazit: Ich bin geschafft, es geht mir nicht gut. Aber stimmt das so? Zwei wesentliche Dinge habe ich gelernt.

Zum einen: Ich sollte mich erst einmal selbst fragen, wie es mir wirklich geht. In mich hineinhorchen, prüfen, wie ich mich fühle. Vielleicht muss ich gerade das auch erst noch lernen, weil es mir nie beigebracht wurde. Oder weil ich keine Ruhe dafür finde. Es kann ja zum Beispiel sein, dass es mir trotz eines guten Starts in den Tag schlecht geht. Oder auch, dass ich mich trotz eines vollen Tages richtig gut fühle.

Zum anderen: Ich muss auch nicht jeden in mein Innerstes hineinschauen lassen. Im Buch der Sprichwörter im Alten Testament steht in Kapitel 13 Vers 3: "Wer mit Worten vorsichtig ist, bewahrt sein Leben. Wer seinen Mund aufreißt, dem droht Verderben." Ich mache mich verletztlich, wenn ich etwas von mir preisgebe. Darum frage ich: Warum erzähle ich etwas von mir? Und wem? Nur Gott kann ich wirkllich alles von mir erzählen, weil ich weiß: Er antwortet nicht mit Verderben, sondern mit Liebe und Heilung.

Autor: Hans Wagner


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Zum einen: Ich sollte mich erst einmal selbst fragen, wie es mir wirklich geht. In mich hineinhorchen, prüfen, wie ich mich fühle. Vielleicht muss ich gerade das auch erst noch lernen, weil es mir nie beigebracht wurde. Oder weil ich keine Ruhe dafür finde. Es kann ja zum Beispiel sein, dass es mir trotz eines guten Starts in den Tag schlecht geht. Oder auch, dass ich mich trotz eines vollen Tages richtig gut fühle.

Zum anderen: Ich muss auch nicht jeden in mein Innerstes hineinschauen lassen. Im Buch der Sprichwörter im Alten Testament steht in Kapitel 13 Vers 3: "Wer mit Worten vorsichtig ist, bewahrt sein Leben. Wer seinen Mund aufreißt, dem droht Verderben." Ich mache mich verletztlich, wenn ich etwas von mir preisgebe. Darum frage ich: Warum erzähle ich etwas von mir? Und wem? Nur Gott kann ich wirkllich alles von mir erzählen, weil ich weiß: Er antwortet nicht mit Verderben, sondern mit Liebe und Heilung.

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