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Was kann das Deutschlandticket?

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Was ist das Deutschlandticket?

Mit dem Deutschlandticket kann man, wie der Name schon verrät, durch ganz Deutschland fahren. Startdatum für dieses Angebot ist der 1. Mai 2023. Das Ticket wird 49 Euro kosten, monatlich kündbar sein und gilt für alle Verkehrsmittel des öffentlichen Nahverkehrs.

Somit ist das 49-Euro-Ticket ein Nachfolger für das 9-Euro-Ticket, das im Sommer 2022 angeboten wurde. Nun soll es im Rahmen des dritten Entlastungspaketes als dauerhaftes Zeitkartenangebot in Kooperation von Bund und Ländern eingeführt werden. Die Umstellungsverfahren für Abo-Monatskarten sind Sache der jeweiligen Verkehrsbetriebe.

Macht das Ticket eine Verkehrswende möglich?

Die meisten Städte haben eigene Tarifzonen, was die Entstehung des Angebots verzögert hat. Prof. Dr. Andreas Herrmann plädiert dafür, die regionalen Verkehrsverbünde abzuschaffen. Das 49-Euro-Ticket ist ein erster Schritt, da es übergreifend wirkt.

Um den Autoverkehr in Innenstädten und damit auch die CO₂-Emissionen tatsächlich zu reduzieren, sind flankierende Maßnahmen notwendig. Parkraumreduzierungen in Innenstädten oder engere Straßen können zum Beispiel dafür sorgen, noch mehr Autofahrer und Autofahrerinnen vom öffentlichen Nahverkehr zu überzeugen.

Ob das neue Ticket einen ausreichenden Beitrag dazu leistet, die Menschen mobiler zu machen, darüber hat detektor.fm-Redakteurin Eva Heiligensetzer mit Prof. Dr. Andreas Herrmann, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen und Direktor am Institut für Mobilität (IMO-HSG), gesprochen.

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Somit ist das 49-Euro-Ticket ein Nachfolger für das 9-Euro-Ticket, das im Sommer 2022 angeboten wurde. Nun soll es im Rahmen des dritten Entlastungspaketes als dauerhaftes Zeitkartenangebot in Kooperation von Bund und Ländern eingeführt werden. Die Umstellungsverfahren für Abo-Monatskarten sind Sache der jeweiligen Verkehrsbetriebe.

Macht das Ticket eine Verkehrswende möglich?

Die meisten Städte haben eigene Tarifzonen, was die Entstehung des Angebots verzögert hat. Prof. Dr. Andreas Herrmann plädiert dafür, die regionalen Verkehrsverbünde abzuschaffen. Das 49-Euro-Ticket ist ein erster Schritt, da es übergreifend wirkt.

Um den Autoverkehr in Innenstädten und damit auch die CO₂-Emissionen tatsächlich zu reduzieren, sind flankierende Maßnahmen notwendig. Parkraumreduzierungen in Innenstädten oder engere Straßen können zum Beispiel dafür sorgen, noch mehr Autofahrer und Autofahrerinnen vom öffentlichen Nahverkehr zu überzeugen.

Ob das neue Ticket einen ausreichenden Beitrag dazu leistet, die Menschen mobiler zu machen, darüber hat detektor.fm-Redakteurin Eva Heiligensetzer mit Prof. Dr. Andreas Herrmann, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen und Direktor am Institut für Mobilität (IMO-HSG), gesprochen.

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