For at give dig den bedst mulige oplevelse bruger dette websted cookies. Gennemgå vores Fortrolighedspolitik og Servicevilkår for at lære mere.
Forstået!
This week Sid talks to one of the biggest and brightest stars in country music – Lainey Wilson. Back in May, he drove up to Nashville and got to have this conversation in person at Lainey’s farmhouse outside of town. The occasion was a Southern Living cover shoot, and Lainey and Sid sat down on a pair of comfortable chairs in her speakeasy-style basement, which is where she writes a lot of her songs. Lainey couldn’t have been more welcoming as a host, even though she’d been touring nonstop for her latest album, Whirlwind . She’s also hosting the CMA Awards in mid-November, and she’s appearing in the film adaptation of Colleen Hoover’s novel Reminders of Him early next year. But Lainey has clearly not forgotten her small-town roots in Baskin, Louisiana, or the importance of good friends, family, and her faith. She talked a lot about how she stays grounded, how she keeps holding on despite a wild few years in Nashville, and the importance of keeping her people close. She also told some funny stories about her fiance, Devlin Hodges, who goes by Duck, and how she and her family celebrate Thanksgiving. For more info visit: southernliving.com/biscuitsandjam Biscuits & Jam is produced by: Sid Evans - Editor-in-Chief, Southern Living Krissy Tiglias - GM, Southern Living Lottie Leymarie - Executive Producer Michael Onufrak - Audio Engineer & Editor/Producer Jeremiah Lee McVay - Producer Isaac Nunn - Recording Producer Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices…
Der Berufsstand der Planer*innen aus Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung steht vor enormen Herausforderungen. Die große Transformation des gesamten Bausektors schreitet langsam, aber stetig voran. Sie erfordert eine neue Auseinandersetzung mit dem Beruf. Im Interview-Podcast "Architektur, Stadt, Planung" spricht Kerstin Kuhnekath mit ihren Gästen über wichtige Aspekte der Planungspraxis in Zeiten von Klimawandel und der globaler Verantwortung. Die Gäste kommen aus unterscheidlichen Disziplinen und sind Expert*innen auf ihrem Gebiet. Sie geben vielfältige Anregungen, Denkanstöße und Einblicke in ihre Arbeit.
Der Berufsstand der Planer*innen aus Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung steht vor enormen Herausforderungen. Die große Transformation des gesamten Bausektors schreitet langsam, aber stetig voran. Sie erfordert eine neue Auseinandersetzung mit dem Beruf. Im Interview-Podcast "Architektur, Stadt, Planung" spricht Kerstin Kuhnekath mit ihren Gästen über wichtige Aspekte der Planungspraxis in Zeiten von Klimawandel und der globaler Verantwortung. Die Gäste kommen aus unterscheidlichen Disziplinen und sind Expert*innen auf ihrem Gebiet. Sie geben vielfältige Anregungen, Denkanstöße und Einblicke in ihre Arbeit.
Im Rahmen seiner Doktorarbeit am Institute for Sustainable Urbanism der TU Braunschweig hat Florian Liedtke untersucht, wie es in Tokio gelingt, dass gewerbliche Räume Funktionen übernehmen, die hierzulande eindeutig dem privaten Wohnraum zugeordnet sind. Schlafen, Entspannen, Rückzug, sogar Körperpflege. Als Reaktion auf kleine Wohnräume bieten Manga-Cafés, Kapsel- oder Lovehotels als „dritte Orte“ nicht nur Dienstleistungen, sondern auch Vertrautheit, Komfort und Alltagstauglichkeit. Liedtke beleuchtet, welche Möglichkeiten und Hürden es in deutschen Städten gibt, um das Tokioter System zu übertragen und den Wohnraummangel dadurch zu beheben. Ein Gespräch über urbane Routinen, neue Raumkonzepte und darüber, was wir von Tokio lernen können. bak.de/podcast…
Büroflächen stehen leer – allein in Hamburg rund 850.000 Quadratmeter. Gleichzeitig fehlt bezahlbarer Wohnraum. Doch warum lassen sich leerstehende Gebäude nicht einfach umnutzen? Emma Stiehle vom Kollektiv vonwegenleer beschreibt die Hürden: hohe baurechtliche Standards, langwierige Genehmigungsverfahren und Eigentumsstrukturen. Gemeinsam mit Studierenden der HCU hat das Kollektiv das Pionierprojekt Pop-Up Wohnen in Hamburg-Stadtmitte realisiert. Es zeigt, dass temporäres Wohnen in Bürohäusern möglich ist – und gerade für Studierende, eine der verletzlichsten Gruppen auf dem Wohnungsmarkt, eine pragmatische Lösung sein kann. Eine Episode über politische Realitäten, planerische Herausforderungen – und den Mut, neue Wege praktisch zu erproben. Das Projekt “Pop-Up Wohnen” fand als Pilotprojekt im Hamburger Programm “Verborgene Potenziale - Gemeinschaftliche Entwicklung der Nutzungsvielfalt für eine lebendige und resiliente Hamburger Innenstadt” statt und wurde gefördert mit Mitteln aus dem Programm “Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren” des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Fotocredit Cover: Juli Sottorf vonwegenleer.de vonwegenleer.de/pop-up-wohnen radikal-wohnen.hcu-hamburg.de kreativgesellschaft.org/stadtentwicklung/pilotprojekte/ innenstadtprogramm.bund.de bak.de/podcast…
Dr. Carolin Genz forscht an der Schnittstelle von Stadtanthropologie, Humangeografie und Planungspraxis. Im Podcast spricht sie über aktuelle Herausforderungen kommunaler Wohnraumversorgung – von der Transformation bestehender Wohnformen über Suffizienzstrategien bis zur Konzeptvergabe. Sie erläutert, wie interdisziplinäre Forschung Perspektiven öffnet, und beschreibt, mit welchen Instrumenten gemeinwohlorientierte Boden- und Wohnungspolitik wirksam werden kann. In ihrer Forschung lenkt sie den Fokus auch auf Themen, die in der Wohnungsdebatte meist zu wenig Beachtung finden –beispielsweise Gendergerechtigkeit in der Stadtentwicklung, Gewalt im Wohnumfeld oder rechtspopulistische Einflussnahme auf Wohnungsfragen. Genz berichtet über internationale Wohnrealitäten zwischen Berlin, Wien und Toronto und von ihrer Arbeit im Forschungscluster „Wohnen in der Stadtentwicklung“ beim vhw und über ihr Buchprojekt „Wohnwissen“. Foto: (c) Carolin Weinkopf vhw.de vhw.de/wohnwissen/ wia-festival.de bak.de…
Das Berliner Architekturbüro Zanderroth entwickelt seit den 1990er Jahren Wohnungsbauten – nicht nur, aber hauptsächlich in Berlin. Gegen die Wohnungsnot haben sie ein Konzept entwickelt. Doch jegliche Versuche, es der Politik in Berlin, vorzustellen, sind gescheitert. Es könnte an der Idee liegen, dass Eigentumswohnungen die Sozialwohnungen querfinanzieren sollen. Sascha Zander versteht die Bedenken allerdings nicht: Berlin ist laut Verfassung dazu verpflichtet, die Bildung von Wohneigentum zu fördern. Ein Gespräch über Bodenpreise, Bürokratie, politische Blockaden und die Frage, ob die Wohungsnot in erster Linie ein politisches, oder ein gesellschaftliches Problem ist. zanderroth.de Ausstellung "Pionier" Architekturgalerie Berlin BAK/Podcast wia-festival.de…
Andrea Gebhard und Dr. Arn Sauer sprechen über Rück- und Fortschritte in Sachen Chancengleichheit. Der Blick auf die Geschichte der Gleichstellung, auf politische Versäumnisse, und Negativfaktoren wie Gender Pay Gaps und die Einstellung zur Care-Arbeit zeigt: Es ist noch ein weiter Weg, bis eine echte Gleichberechtigung zur Normalität gehört. Wie können die strukturellen Hürden überwunden werden, damit Planerinnen nicht länger benachteiligt werden und endlich gleichberechtigt mit ihren männlichen Kollegen arbeiten können? Sichtbarkeit ist wichtig, aber nicht genug. Das WIA-Festival 2025 setzt genau hier an und zeigt nicht nur auf, wie eine vielfältige und gerechte Baukultur entstehen und aussehen kann, sondern bringt die benachteiligten Gruppen zusammen, damit sie sich verbünden und gemeinsam den Systemwandel vorantreiben können. wia-festival.de bak.de…
Das Thema Stadt- und Quartiersentwicklung wird derzeit intensiv verhandelt. Dabei geht es nicht nur um Klimaresilienz. In der Kritik steht vor allem die gängige Praxis der Tabula rasa, wenn der Bestand abgerissen und eine schnelle "Lösung" für ein Quartier umgesetzt wird, anstatt ein Stadtgefüge behutsam zu entwickeln. Begründet wird dieses scheinbar alternativlose Vorgehen mit Argumenten wie "Wohnungsnot". Ein Projekt, das diese Praxis durchkreuzt hat, ist das Werksviertel in München. Die Umgestaltung und Weiterentwicklung des preisgekrönten Quartiers gelang durch den respektvollen Umgang und Erhalt der vorhandenen Bausubstanz und Kultur. Ziel war es, "zur Stadtkultur beizutragen, statt sie zu melken". Das ehemalige Industriegebiet wurde 2023 mit dem Deutschen Städtebaupreis ausgezeichnet. Die Jury lobte es als eines der „außergewöhnlichsten Projekte der jüngeren Vergangenheit“. Johannes Ernst von Steidle Architekten berichtet über die Entwicklung des Areals und wie es gelungen ist, alle Akteur*innen zu überzeugen, an einem Strang zu ziehen. Welche Rolle Aspekte wie hybride Gebäudenutzung oder "atmosphärische Nachhaltigkeit" in der Stadtplanung spielen und was sich von diesem Projekt auf andere Quartiersentwicklungen übertragen lässt (und was nicht), erzählt Ernst in dieser Episode. Diese Episode wird Ihnen präsentiert von heroal Steidle Architekten Projektseite werksviertel.de…
Seit 10 Jahren wird die Sichtbarkeit von Frauen in der Architektur thematisiert: Es gibt Ausstellungen, Festivals und Publikationen. All das ist wichtig, hat aber an den strukturellen Ungerechtigkeiten wenig geändert. Karin Hartmann, Architektin und Autorin des Buches „Schwarzer Rolli, Hornbrille“, ordnet ein, wo wir in der Debatte stehen und welche Schritte jetzt folgen müssen, um Ungerechtigkeiten zu beseitigen. Sie erklärt auch, warum der Begriff „feministische Stadtplanung“ umstritten, aber wichtig ist, um zu verstehen, dass das, was wir „normale“ Stadtplanung nennen, nichts anderes ist als die Interessenvertretung einer kleinen Gruppe. Wie eine gerechte Gestaltung der Berufspraxis und unserer Stadträume aussehen kann, erzählt Hartmann in dieser Episode. Foto: Marion Schoenenberger Buch: Karin Hartmann "Schwarzer Rolli,Hornbrille" wia-festival.de architektinnen-initiative.de bak.de/podcast bak.de…
Barbara Buser ist Architektin, Dozentin an der ETH Zürich und preisgekrönte Pionierin der Wiederverwendung gebrauchter Bauteile. Sie legte den Grundstein für das zirkuläre Bauen und gründete bereits 1995 die erste Schweizer Bauteilbörse. Später gründete sie zusammen mit Eric Honegger das baubüro in situ, das spätestens mit dem mehrfach preisgekrönten Leuchtturmprojekt „Kopfbau Halle 118“ in Winterthur nationale und internationale Aufmerksamkeit erlangte. Darüber hinaus gründete sie zahlreiche weitere Firmen und Initiativen zur Umsetzung von Projektideen. Ein herausragendes Projekt ist beispielsweise das Stadtquartier Gundeldinger Feld in Basel, das als Vorzeigeprojekt in der Quartierentwicklung gilt. Auf welchen Pfeilern die erfolgreiche Lancierung ihrer Projekte beruht, erzählt sie in dieser Episode. insitu.ch park-books.com/produkt/bauteile-wiederverwenden bak.de/podcast Foto: Gabriele Schärer / maat.ch…
Anna Heringer baut international ausgezeichnete Lehmarchitektur. Lehm, sagt sie, ist ein sozialer Baustoff: Er ist kostenlos im Boden, verursacht keine Umweltschäden und sorgt für gesellschaftlichen Zusammenhalt. In den ärmsten Ländern der Welt wird deshalb standardmäßig mit Lehm gebaut. Bei uns dagegen ist Bauen mit Lehm purer Luxus. Woran liegt das? Zum einen an unseren Normen und den fehlenden Zulassungen für den erdigen Baustoff, zum anderen an unserem Wirtschaftssystem und einer wenig sozialen Baupraxis. Vom Bauen als Gemeinschaftsleistung haben wir uns weit entfernt. Lieber überlassen wir das Bauen den Expert*innen und Maschinen. Anna Heringer liefert handfeste Argumente, warum es sich für die Gesellschaft lohnt, aus der Passivität auszubrechen und mehr Selbstwirksamkeit zu erfahren. Welche Rolle der Lehm dabei spielt und wie sie es schafft, auch hierzulande gemeinschaftlich zu bauen, erzählt sie in dieser Episode. anna-heringer.com/ A.Heringer: "Form follows Love", Birkhäuser Verlag bak.de/podcast…
Zwischen dem, was wir an alten Baustoffen wiederverwenden können, und dem, was neu gebaut werden muss, klafft eine „Ressourcenlücke“. Um diese zu schließen, geht die Forschung von Prof. Dirk Hebel "mit großer Experimentierfreude" in verschiedene Richtungen: Mit einem Netzwerk aus Forschenden, Studierenden, Handwerkerinnen und Baustoff-Herstellern wird sowohl an gebrauchten Baustoffen und deren Wiedereinsatz, als auch an der Entwicklung neuer, möglicher Baumaterialien geforscht, wie zum Beispiel Myzelien (Pilze), Bambus, Seegras oder Weidenruten. Die Vernetzung der Akteure aus Hochschule und Praxis ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der baulichen und entwurflichen Experimente. Denn so wird nicht nur das wichtige Wissen unterschiedlicher Disziplinen abgeschöpft, sondern auch der wirtschaftliche Aspekt in den Blick genommen. Wie neue Geschäftsfelder und ein „Pull-Faktor“ in Richtung zirkuläre Bauwirtschaft aussehen könnten und welche Rolle der erste Schritt in Richtung Zirkularität spielt, erzählt Dirk Hebel in dieser Episode. Professur KIT Nachhaltiges Bauen nb.ieb.kit.edu Buch "Sortenrein Bauen" kit.edu/sorterein-bauen Das RoofKIT Team gewinnt den Solar Decathlon 2021/22 roofkit.de arch.kit.edu/roofkit Allgmeine Info zum Solar Decathlon Europe sdeurope.uni-wuppertal.de…
Beim zirkulären Bauen befinden wir uns im Prototypenmodus. Engagierte Planer*innen betreten gemeinsam mit allen Projektbeteiligten weitgehend unerforschtes Neuland, wenn sie kreislaufgerecht bauen wollen und tragen dabei allein das Risiko. Margit Sichrovsky spricht über ihre Erfahrungen, wie der Transfer von theoretischem Wissen in eine neue Baupraxis gelingen kann. Klar ist: Kompetenz im zirkulären Bauen entsteht nur in der Praxis. Und der Erfahrungsschatz muss wachsen, damit die große Transformation gelingt. Jetzt, so Sichrovksy, brauche es den Mut aller zur Umsetzung. Wie sie sich dafür einsetzt, dass sich die heutigen Standards entsprechend den neuen Anforderungen verändern, erzählt sie in dieser Episode. lxsy.de…
Womit sind Architekt*innen hierzulande eigentlich die meiste Zeit beschäftigt? Allzuoft nicht damit, Architektur zu machen. Und das ist ein großer Nachteil für die gebaute Umwelt, kritisiert der national und international sehr erfolgreiche Architekt Christoph Ingenhoven. Er kennt die Dominanz von Themen wie Organisation, Verträgen, Regeln oder Haftung in Großprojekten sehr gut. All das lenke „die Besten“ davon ab, sich auf architektonische Fragen zu konzentrieren, was wiederum die Relevanz des Berufstandes schwäche. Welche Tätigkeiten sollte man delegieren und welche dürfe man auf keinen Fall aus der Hand geben? Das erläutert Ingenhoven in diesem Gespräch, in dem er auch persönliche Einblicke in die Jahrzehnte seiner Praxis gibt, von der „Überdosis Postmoderne“ im Studium über den turbulenten Anfang seiner Selbständigkeit bis zum Bauen von Großprojekten, wie das umstrittene Bahnprojekt Stuttgart 21. Diese Episode ist ein Ritt durch fast 5 Jahrzehnte Architekturgeschehen. dat.bak.de dat.bak.session.wohnquartiere ingenhovenarchitects.com heroal.de/de/architekten…
In Deutschland herrscht Wohnungsnot: 700.000 Wohnungen fehlen, 400.000 sollen pro Jahr neu geschaffen werden. Florian Fischer hat errechnet, dass wir theoretisch keinen Wohnungsneubau brauchen, wenn die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf von heute 48 auf 35 Quadratmeter gesenkt würde. Das Problem ist, dass viele der Räume und Flächen in bestehenden Wohnhäusern regelrecht gefangen seien. Man müsste sie also „befreien“. Wie das aussehen könnte, warum und wie er selbst Bauherr geworden ist und wer Widerstand im Wohnungsbau leisten sollte, erzählt er in dieser Episode. dat.bak.de dat.bak.session.wohnquartiere almannai-fischer.de heroal.de/de/architekten…
In schwedischen Architekturbüros wird weder Zeit noch Energie darauf verwendet, für Gleichstellung zu kämpfen. Warum? Weil einfach gleichgestellt gearbeitet wird. So kann die gesamte Energie in die drängenden und schwierig zu lösenden Probleme der Baubranche fließen. Barbara Vogt hielt das so lange für normal, bis sie einen Standort von White Arkitekter in Deutschland etablierte, wo die Debatte über Gleichstellung lebt, die Umsetzung aber stockt. Wie sich Gerechtigkeit für alle Gruppen im Beruf herstellen lässt (wenn alle nur wollen) und wie der Berufsstand ein Spiegel der Gesellschaft werden kann (und warum das wichtig ist), erzählt sie in dieser Episode und beim DAT23 am 29.9. in Berlin. DAT23 Anmeldung bak.de/podcast whitearkitekter.com whitearkitekter Projekt Selma Cultural Centre…
Sophie Green ist eine starke Vertreterin der Innenarchitektur. Nicht nur, dass sie über den Innenraum hinaus agiert, zum Beispiel wenn Fenster zu Fenstertüren werden oder Terrassen den Innenraum erweitern. Sie unterstreicht, dass InnenarchitektInnen seit jeher SpezialistInnen für das Bauen im Bestand sind. „Die Stunde der Innenarchitektur schlägt“, sagt Green. „Und es gibt so unglaublich viel zu tun, dass genug Arbeit für alle da ist.“ Allerdings gibt es eine Schieflage: Während ArchitektInnen immer frei in der Ausübung ihres Berufes sind, gilt für das Fachgebiet Innenarchitektur meist eine Einschränkung, wenn es um das Einreichen von Baugenehmigungen geht. An welchen Stellschrauben man drehen sollte, damit die Fachgebiete Architektur und Innenarchitektur Hand in Hand die Transformation meistern und gute Ergebnisse liefern können, erzählt sie in dieser Episode. Und: Darüber diskutiert sie weiter mit uns beim DAT23 am 29.9. in Berlin. sophie-green.eu Info und Anmeldung DAT23…
Velkommen til Player FM!
Player FM is scanning the web for high-quality podcasts for you to enjoy right now. It's the best podcast app and works on Android, iPhone, and the web. Signup to sync subscriptions across devices.
Slut dig til verdens bedste podcast-app for at styre dine yndlings shows online og afspille dem offline på vores Android og iOS apps. Det er gratis og nemt!