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1 Love Is Blind S8: Pods & Sober High Thoughts with Courtney Revolution & Meg 1:06:00
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Happy Valentine’s Day! You know what that means: We have a brand new season of Love Is Blind to devour. Courtney Revolution (The Circle) joins host Chris Burns to delight in all of the pod romances and love triangles. Plus, Meg joins the podcast to debrief the Madison-Mason-Meg love triangle. Leave us a voice message at www.speakpipe.com/WeHaveTheReceipts Text us at (929) 487-3621 DM Chris @FatCarrieBradshaw on Instagram Follow We Have The Receipts wherever you listen, so you never miss an episode. Listen to more from Netflix Podcasts.…
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Der Kulturpodcast aus Berlin. Jede Folge ist ein kleines Mosaiksteinchen im großen kulturellen Ganzen der Stadt, keine Folge gleicht der anderen, einige sind ganz kurz, andere länger, von Berlinbuch-Vorstellungen über Kulturspaziergänge und Hörspiele bis hin zu Lesungen, Features, Reportagen und Interviews.
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1 Anita Berber – Das kurze Leben der skandalumwitterten Tänzerin 1:02:31
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Im Gespräch mit dem Journalisten Armin Fuhrer Anita Berber (1899-1928) zählt sicher zu den schillerndsten Figuren der wilden 20er-Jahre. Mit ihren hüllenlosen Auftritten provozierte sie schon als Teenager die gutbürgerliche Gesellschaft. Ihre Sehnsucht, als ernsthafte Künstlerin anerkannt zu werden, erfüllte sich nicht, weil das Publikum in den Kabaretts und Varietés, in denen sie auftrat, an der Kunst weit weniger Interesse hatte als an dem nackten Körper der Tänzerin. Und so lebte sie von der Provokation: Kokain- und alkoholabhängig prügelte sie sich mit Kritikern auf offener Bühne, bestahl Gäste, die ihre Aufführungen besuchten, lief nur mit einem Pelzmantel bekleidet, unter dem sie nichts trug, durch Berlin. Sie zählt zu den meistporträtierten Künstlerinnen ihrer Zeit, Otto Dix’ Gemälde der Berber als abgelebte Frau in rotem Kleid zählt zu den Ikonen der Neuen Sachlichkeit und trug sicherlich dazu bei, dass sie heute nicht vergessen ist. – Marc Lippuner spricht mit dem Journalisten Armin Fuhrer, der in seinem neuen Buch "Sextropolis. Anita Berber und das wilde Berlin der Zwanzigerjahre" das kurze, skandalumwitterte Leben der Femme fatale im Kontext ihrer Zeit einordnet: Wo sonst, als im Berlin der frühen Weimarer Republik, wäre eine solche Karriere möglich gewesen?…
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Im Gespräch mit dem Verleger Till Kaposty-Bliss 1924 erschien die erste Ausgabe der kleinformatigen Illustrierten "Das Magazin" in Berlin. Mit Till Kaposty-Bliss, einem der beiden derzeitigen Herausgeber des monatlich erscheinenden Heftes, spricht Marc Lippuner über die 100-jährige Geschichte des Unterhaltungsmagazins, die von Höhen und Tiefen geprägt war.…
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1 Berlin-Buchtipps von der Frankfurter Buchmesse 2024 57:13
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Empfehlungen aus acht Verlagen Marc Lippuner war auf der Frankfurter Buchmesse unterwegs und hat sieben Berlin-Buchtipps aus sieben Verlagen eingesammelt und sich darüber hinaus einen in Berlin abgeholt Rainer Wieland stellt die Anthologie "Blitz aus heiterem Himmel" , herausgegeben von Edith Anderson vor. Ein Kultbuch der emanzipatorischen Literatur: Jetzt wiederentdeckt und in der Anderen Bibliothek erschienen. Andreas Krauß vom Aufbau Verlag empfiehlt die aus Briefen destillierte Autobiografie Emilie Fontanes vor: "Dichterfrauen sind immer so" . Annette Schüren hat das schmale, reich bebilderte Bändchen "Babylon Berlin. Weimar heute - ein Kaleidoskop" von Leonardo Quaresima (übersetzt von Beate Baumann) ausgewählt. Roman Pliske vom Mitteldeutschen Verlag hat sich für Gisela Höhnes Biografie "Dann mit RambaZamba" entschieden. Nora Pester von Hentrich & Hentrich empfiehlt "Queere jüdische Gedichte und Geschichten in homosexuellen Zeitschriften zwischen 1900 und 1932" , herausgegeben von Janin Afken und Liesa Hillmann. Aus dem Programm der Verlagsgruppe Penguin Random legt Stefan Mödritscher Euch Oliver Hilmes Buch "Schattenzeit. Deutschland 1943: Alltag und Abgründe" ans Herz. Kristine Listau empfiehlt Olga Benarios Bestandsaufnahme "Berliner Kommunistische Jugend" . 1929 in russischer Übersetzung erschienen, liegt der Text, da das Originalmanuskript verloren gegangen ist, nun erstmals auf Deutsch vor. André Förster stellt den Text-Bild-Band "Das Romanische Café im Berlin der 1920er-Jahre" vor, der die vielbeachtete Ausstellung im Europa-Center ergänzt.…
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1 Berlin-Buchtipps von der Leipziger Buchmesse 2024 59:47
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Empfehlungen aus zehn Verlagen Marc Lippuner war auf der Leipziger Buchmesse unterwegs und hat zehn Berlin-Buchtipps aus zehn Verlagen eingesammelt. Nora Pester von Hentrich & Hentrich empfiehlt "Magnus. Ein Jugendroman" von Oliver Bieber. Roman Pliske vom Mitteldeutschen Verlag stellt den Ausstellungskatalog "Gemeinsam sind wir unerträglich" vor, den Ulrike Rothe und Rebecca Hernandez Garcia herausgegeben haben. Aus dem Programm des Be.bra Verlags hat Elisabeth Silberbach "Es ist einmal. Ostdeutsche Großeltern und ihre Enkel im Gespräch" ausgewählt. Hanno Hochmuths topografische Zeitreise "Berlin. Das Rom der Zeitgeschichte" stellt Andreas Krauß von den Aufbau Verlagen vor. Christian Lütjens spricht über den Bildband "From the Heart of Berlin" des Fotografen Daniel Harders ( Salzgeber ). 14 Illustratorinnen zeigen in "Future is …" , erschienen bei Carlsen , wie sie sich das Leben in 100 Jahren vorstellen. Katia Fouquet erzählt, was sie sich gedacht hat. "Dopamin & Pseudoretten" von Varina Walenda ist der Berlinbuchtipp von Sven Hassel von V&Q . Der Autor Volker Surmann stellt sein Jugendbuch "Leon Hertz und die Sache mit der Traurigkeit" vor, das bei mixtvision erschienen ist. Britta Jürgs vom AvivA-Verlag hat Alice Berends "Die Bräutigame der Babette Bomberling" ausgesucht. Last but not least: Stefan Mödritscher von der Verlagsgruppe Penguin Random House stellt Nilufar Karkhiran Khozanis Roman "Terafik" vor.…
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Im Gespräch mit dem Künstler Ralf Schmerberg In einer ehemaligen Ausstellungshalle der AEG entsteht im denkmalgeschützten Industriegebiet in der Wilhelminenhofstraße in Oberschöneweide ein spannender Kulturort: Die MaHalla. Marc Lippuner spricht mit dem Künstler Ralf Schmerberg, der sich 2020 dem leerstehenden Gebäude annahm, über die Geschichte und den Spirit des Ortes, über den Reiz und den Größenwahn, sich auf ein solches Projekt einzulassen, über den Versuch, unabhängig zu bleiben, sowie über das breitgefächerte Nutzungskonzept, das die MaHalla nicht nur zu einem lebendigen Kunst- und Eventspace machen soll, sondern auch zu einem Begegnungsort für die Menschen, die im Kiez drumherum leben.…
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Im Gespräch mit Hans-Jürgen Schatz Anlässlich des 125. Geburtstags von Erich Kästner am 23. Februar 2024 spricht Marc Lippuner mit dem Schauspieler und Rezitator Hans-Jürgen Schatz, den das Werk des Feuilletonisten, Lyrikers, Romanciers und Kinderbuchautors schon mehrere Jahrzehnte begleitet. Im zweiten Teil der Doppelfolge rückt die Biografie Kästners ab 1933 in den Fokus: Warum hat der Schriftsteller, der bei der Bücherverbrennung auf dem Opernplatz mit ansehen musste, wie seine Bücher verbrannt wurden, Deutschland nicht verlassen? Wie konnte er arbeiten, ohne ins Visier der Nationalsozialisten zu geraten? Konnte er im Nachkriegsdeutschland nahtlos an seinen Erfolg vor 1933 anknüpfen? Neben informativen Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Hans-Jürgen Schatz auch Bonmots aus Kästners Ouevre zum Besten und erzählt von ganz persönlichen Erlebnissen rund um die Beschäftigung mit dem 1899 geborenen Autor. Literaturhinweise aus dem Podcast Michael Bienert: Kästners Berlin (Literarische Schauplätze). Verlag für Berlin-Brandenburg 2019 Sven Hanuschek: Keiner blickt dir hinter das Gesicht. Das Leben Erich Kästners (erweiterte Neuausgabe). Hanser Verlag 2024 Philip Kerr: Friedrich der Große Detektiv. Rotfuchs 2017…
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1 Erich Kästner und Berlin (Teil 1) 1:05:59
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Im Gespräch mit Hans-Jürgen Schatz Anlässlich des 125. Geburtstags von Erich Kästner am 23. Februar 2024 spricht Marc Lippuner mit dem Schauspieler und Rezitator Hans-Jürgen Schatz, den das Werk des Feuilletonisten, Lyrikers, Romanciers und Kinderbuchautors schon mehrere Jahrzehnte begleitet. Im ersten Teil der Doppelfolge rücken die frühen Berlin-Jahre Kästners in den Fokus: Warum kam "der berühmteste Berliner aus Dresden" in die Hauptstadt? Welche Themen beschäftigten ihn in den späten 1920er-Jahren? Welche autobiografischen Bezüge finden sich in seinem Werk? Wieviel Berlin steckt in seinen Texten? Und warum begann Kästner, Bücher für Kinder zu schreiben? Neben informativen Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Hans-Jürgen Schatz auch Bonmots aus Kästners Ouevre zum Besten und erzählt von ganz persönlichen Erlebnissen rund um die Beschäftigung mit dem 1899 geborenen Autor. Literaturhinweise aus dem Podcast Michael Bienert: Kästners Berlin (Literarische Schauplätze). Verlag für Berlin-Brandenburg 2019 Sven Hanuschek: Keiner blickt dir hinter das Gesicht. Das Leben Erich Kästners (erweiterte Neuausgabe). Hanser Verlag 2024 Philip Kerr: Friedrich der Große Detektiv. Rotfuchs 2017…
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1 Werner Richard Heymann – Der unbekannte Schöpfer weltbekannter Melodien 49:27
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im Gespräch mit Elisabeth Trautwein-Heymann "Irgendwo auf der Welt", "Das gibt's nur einmal", "Ein Freund, ein guter Freund" … Diese Lieder sind Evergreens, den Namen des Komponisten kennen nur wenige: Werner Richard Heymann. In den Zwanziger-Jahren arbeitete er in Berlin mit Friedrich Hollaender, Mischa Spolianksy und Trude Hesterberg und er schrieb die Hits der ersten Tonfilm-Operetten der UFA. Nach seiner Emigration in die USA heimste er für seine Filmmusiken vier Oscar-Nominierungen ein und konnte nach seiner Rückkehr in Deutschland wieder beruflich Fuß fassen, wenngleich nicht in Berlin, das ihm fremd geworden war. Über die bewegende Lebensgeschichte spricht Marc Lippuner mit Elisabeth Trautwein-Heymann, der Tochter des Komponisten, die mit viel Energie und Enthusiasmus sowohl den Namen ihres Vaters wie auch dessen umfangreiches musikalisches Werk für die Nachwelt lebendig hält. Website: www.heymann-musik.de…
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1 Berlin-Buchtipps von der Frankfurter Buchmesse 2023, Teil 2 40:11
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Empfehlungen aus sechs Verlagen Marc Lippuner war auf der Frankfurter Buchmesse unterwegs und hat etliche Berlin-Buchtipps eingesammelt. Tilman Birr spricht über seinen Roman "Wie sind Sie hier reingekommen?" , Volker Surmann stellt den Satyr Verlag vor. Stefan Mödritscher empfiehlt Marie Lacrosses Roman "Kadewe. Kaufhaus der Wünsche" aus dem Goldmann Verlag. Christian Ruzicska, Verleger bei secession, stellt die Werkreihe von Christoph Geiser vor, im Mittelpunkt der fünfte Band "Das Gefängnis der Wünsche" . "Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR" , die Begleitpublikation zur Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin, erschienen im Ch. Links Verlag, ist der Buchtipp von Andreas Krauß. Alyssa Fenner vom Verbrecher Verlag stellt mit "Pogrom im Scheunenviertel" ein Buch vor, dass aufzeigt, dass es bereits 1923 zu gewaltsamen antisemitischen Überfällen in Berlin kam. Ingo Držečnik vom Elfenbein Verlag empfiehlt die Werkreihe von Nicolaus Sombart .…
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1 Berlin-Buchtipps von der Frankfurter Buchmesse 2023, Teil 1 39:50
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Empfehlungen aus vier Verlagen Marc Lippuner war auf der Frankfurter Buchmesse unterwegs und hat etliche Berlin-Buchtipps eingesammelt. Sascha-Nicoletta Simon von ebersbach & simon empfiehlt u.a. "Anders leben. Franz Kafka und Dora Diamant" von Dieter Lamping und "Dem Paradies so fern. Martha Liebermann" von Sophie Mott. Patricia Holland-Moritz und Till Kaposty-Bliss von Bärmeier & Nikel stellen "La Groete. Sag nicht Kleinkunst!" von Thomas Pigor und Anna Mateur vor. "Ick hau’ Dir uff’n Kopp bis de Läuse piepen – Berliner geflügelte Worte" ist eines der Berlinbücher der Favoritenpresse, die Bodo von Hodenberg empfiehlt. Tanja Buntrock gibt Einblick in ihr Buch "Big in Berlin. Die Geschichten von 20 erfolgreichen Frauen aus der Wirtschaft. Ihr Mut, ihre Rückschläge und was sie antreibt" , erschienen bei books on mars.…
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1 Berlin-Buchtipps von der Leipziger Buchmesse 2023 39:03
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Fünf Empfehlungen aus fünf Verlagen Marc Lippuner war auf der Leipziger Buchmesse 2023 und hat fünf Berlin-Buchempfehlungen aus fünf Verlagen mitgebracht. Thomas Billhardt: Berlin Alexanderplatz 1958-2022. Mitteldeutscher Verlag 2023 Monty Ott & Ruben Gerczikow: "Wir lassen uns nicht unterklriegen" Junge jüdische Politik in Deutschland. Hentrich & Hentrich 2023 Felix Stephan: Die frühen Jahre. Aufbau Verlag 2023 Willy Pragher: Weltstadt am Abgrund. Berlin in Fotografien 1926-1939. BeBra Verlag 2023 Günther Birkenfeld: Dritter Hof links. Quintus Verlag 2023…
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1 Marc Lippuner: 100 Podcast-Folgen und 100% Berlin-Liebe 52:14
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Marc Lippuner im Gespräch mit Thomas Jonschen Die 100. Folge ist da! Hurra! Seit der letzten Episode sind ein paar Monate ins Land gegangen, ich habe lange überlegt, was man zur 100. macht, bis Thomas Jonschen, der Radiomacher von grooovestation.net, mich für ein Interview anfragte, um ein bisschen über mein Leben und mein Tun zu berichten. Während der Aufzeichnung kam ich auf die Idee, dass dies doch eine ganz schöne 100. Folge wäre, also den Spieß einmal umzudrehen und nicht selbst zu fragen, sondern zu antworten. Und so hört Ihr hier nun – fast auf den Tag genau drei Jahre nach dem Veröffentlichen der ersten Podcast-Episode – die Jubiläumsfolge, in der Ihr erfahren könnt, was mein liebstes Kinderbuch war, was ich in australischen Backpackerhostels nachts am liebsten gemacht habe, worüber ich meine Magisterarbeit schrieb, wie ich zum Theater, in die WABE und zum Querverlag kam, wie ich dank Twitter Autor wurde und wie es überhaupt zu diesem Kulturfritzen-Podcast kam. Vielen Dank für Euer Interesse, an mir, meinen Aktivitäten und vor allem an diesem Podcast. Ich freue mich nun auf die nächsten 100 Episoden.…
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1 IC Falkenberg – Vom DDR-Popstar zum intellektuellen Mahner 45:24
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Im Gespräch mit dem Musiker Ralf Schmidt (IC Falkenberg) Ralf Schmidt, besser bekannt als IC FALKENBERG, begann seine Karriere als Knabe in Mozarts Zauberflöte an der Oper in Halle, wurde Frontmann der Kultband Stern Meißen und - ganz nebenbei - der erste und einzige Popstar der DDR. Nach der Wende entzog er sich schnell dem kommerziellen Musikbusiness, blickt mittlerweile nichtsdestotrotz auf 17 Studioalben zurück. Das Feuilleton nennt ihn einen Mahner und Intellektuellen, einen kreativen Poeten, der vielschichtige, atmosphärisch dichte Kompositionen mit sehr klugen Texten liefert, die es zu entschlüsseln gilt. Marc Lippuner spricht mit dem Sänger, Texter und Komponisten, der mittlerweile auf 50 Jahre Bühnenzeit zurückblickt, über die Sehnsucht nach Freiheit in einem unfreien Land, über Berlin als Stadt der Schwermut, über Gerechtigkeit als verbindendes Element seines musikalischen Lebenswegs, über die politische Notwendigkeit von Kunst sowie über Lieder, die gut reifen, und Musiker, die nicht alt werden wollen. Homepage von IC Falkenberg: www.falkenberg-musik.de…
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1 Berlin-Buchtipps von der Frankfurter Buchmesse 2022 36:06
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Elf Empfehlungen aus elf Verlagen Marc Lippuner war auf der Frankfurter Buchmesse 2022 und hat elf Berlin-Buchempfehlungen aus elf Verlagen mitgebracht. Natalie Bayer & Mark Terkessidis: Die postkoloniale Stadt lesen. Historische Erkundungen in Friedrichshain-Kreuzberg. Verbrecher Verlag 2022 Alex Beer: Felix Blom – Der Häftling aus Moabit. Limes Verlag 2022 Michael Bienert: Das aufgeklärte Berlin – Literarische Schauplätze. Verlag für Berlin-Brandenburg 2022 Katharina Graffmann-Weschke, Benjamin Kuntz: Lydia Rabinowitsch-Kempner – Bakteriologin, Tuberkuloseforscherin, Berlins erste Professorin. Hentrich & Hentrich 2022 Lili Grün: Alles ist Jazz. (Neuauflage) AvivA Verlag 2022 Andreas Izquierdo: Revolution der Träume. DuMont Verlag 2022 Amanda Lee Koe: Die letzten Strahlen eines Sterns. CulturBooks 2022 Jürgen Nagel: Blick zurück. DDR-Wirklichkeit und Fotografie 1967-1997. Mitteldeutscher Verlag 2022 Gary Schunack: Idyllisches Berlin – Ausflüge in die schönsten Dörfer der Stadt. be.bra Verlag 2022 Nicolaus Sombart: Jugend in Berlin – Ein Bericht. 1933–1943. Elfenbein Verlag 2022 Alexander Steffen: Vanishing Berlin – In der Zwischenzeit. Edition Braus 2021…
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1 Das Revolutionsdenkmal von Mies van der Rohe 42:23
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Im Gespräch mit Dr. Wita Noack und Simon Behringer vom Mies van der Rohe Haus 1926 schuf Ludwig Mies van der Rohe auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde ein Denkmal zur Erinnerung an die 1919 ermordeten KPD-Führer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg sowie weitere gestorbene Revolutionäre der Arbeiterbewegung. 1935 wurde das Monument von den Nationalsozialisten zerstört, Pläne für den Wiederaufbau gab es, realisiert wurden sie bis heute nicht. Marc Lippuner spricht mit Wita Noack und Simon Behringer, der Leiterin und dem wissenschaftlichen Volontär des Mies van der Rohe Hauses, über die wechselvolle Geschichte des Denkmals und über die Kontexte, in die Mies' Bauten stets zu setzen sind, weil sich hieraus auch Chancen einer künftigen Nutzung ableiten lassen. Darüber hinaus werden auch andere Denkmalentwürfe des Architekten vorgestellt. Zum Thema " Baubilder und Erinnerungsmuster " zeigt das Mies van der Rohe Haus bis März 2023 eine Ausstellung. Begleitend erschien ein gleichnamiges Buch in der Schriftenreihe des Museums (form + zweck Verlag, ISBN 978-3-947045-27-3, 20 €).…
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1 Zwischen Hunger und Ekstase – Berlin in den Krisenjahren 1922/23 43:25
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Im Gespräch mit dem Journalisten Armin Fuhrer In Krisenzeiten neigt der Mensch zum Extrem. Und so verwundert es nicht, dass in den frühen 1920er-Jahren, als die Inflation in Deutschland beispiellose Ausmaße annahm, nicht nur Hunger und Armut das Leben der Menschen bestimmte, sondern sich auch die verbotene Lust aufs Tanzen, eine exzessiv ausgelebte Sexualität, der Konsum von Rauschmitteln und neue Formen der Kriminalität Bahn brachen. Marc Lippuner spricht mit dem Autor Armin Fuhrer, dessen Buch "Hunger & Ekstase" sich mit der Ambivalenz der Katastrophenjahre 1922/23 auseinander setzt, über die Allgegenwärtigkeit der Prostitution in jener Zeit, über als Schönheitsabende deklarierte Sexpartys, über den niveauvollen Nackttanz der skandalreichen Anita Berber, über das gesellschaftliche Aushebeln eines aus Kriegstagen bestehenden Tanzverbots sowie über wilde Cliquen und Ringvereine, die das Bild des kriminellen Berlins der 1920er-Jahre bis heute prägen.…
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Im Gespräch mit dem Journalisten Armin Fuhrer Inflation. Ein Wort, mit dem wir uns seit einigen Wochen und Monaten auseinandersetzen müssen. Bereits vor 100 Jahren wurden die Deutschen mit einer Entwertung ihres Geldes konfrontiert, in weit erschreckenderem Ausmaß als heute. Die Inflation 1923 war eine Spätfolge des Ersten Weltkriegs, eine Blase, die fünf Jahre nach der Kapitulation endgültig platzte. Deutschlands Wirtschaft lag am Boden, der Staat war pleite. Um den Reparationszahlungen und weitern finanziellen Verpflichtungen nachkommen zu können, wurde die Notenpresse angeworfen, bis sie heiß lief, woraufhin der Wert der Mark deutscher Währung ins Bodenlose fiel. Marc Lippuner spricht mit dem Autor Armin Fuhrer, der ein Buch über die Katastrophenjahre 1922/23 geschrieben hat, über die Ursachen der Inflation, warum der Mord an Reichsaußenminister Walther Rathenau den Beginn der Hyperinflation einläutete, wie Gustav Stresemann dem Schrecken ein Ende setzte, wer dabei auf der Strecke blieb und wer daraus wiederum Profit zu schlagen verstand. Literaturhinweis Armin Fuhrer: Hunger & Ekstase . Berlin 1922/23. Elsengold Verlag 2022.…
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1 Zur Geschichte der Filmstadt Berlin [Teil 2: 1930 bis heute] 50:12
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Im Gespräch mit dem Journalisten Oliver Ohmann Nachdem in der vorangehenden Episode über die Anfänge des Films und Berlin als Stummfilmmetropole Europas gesprochen wurde, widmen sich Marc Lippuner und sein Gast Oliver Ohmann diesmal der Zeit ab 1930. Ein Gespräch über den ersten Tonfilm, der Geräusche auch dramaturgisch einsetzte, über die Nationalsozialisten, die die Macht des Films als Propagandainstrument und Ablenkung zu nutzen wussten, über das Genre des Trümmerfilms und die Anfänge der Berlinale, über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von in Ost- und Westberlin entstandenen Filmen, über Avantgardekino und späte Filmklassiker, über halbstarke Männer und gebrochene Frauenfiguren sowie über den neuen Berliner Film und wieviel Hollywood in ihm steckt. Literaturhinweis Oliver Ohmann: Klappe! Geschichte der Filmstadt Berlin . Elsengold 2022…
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1 Zur Geschichte der Filmstadt Berlin [Teil 1: 1895 bis 1930] 55:06
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Im Gespräch mit dem Journalisten Oliver Ohmann Kaum jemand weiß es: Die Erfolgsgeschichte des Kinos begann in Berlin. 1895 führte der Pankower Schausteller Max Skladanowsky seine nur wenige Sekunden langen Filme erstmals öffentlich vor, fortan gehörten Kurzfilme ins Repertoire eines jeden guten Varietés. Es sollte mehr als zwei Jahrzehnte dauern, bis abendfüllende Spielfilme entstanden und Lichtspielhäuser errichtet wurden. In der Weimarer Republik wurde Berlin zur Stummfilmmetropole Europas, bis Ende der 1920er-Jahre der Tonfilm seinen Durchbruch erlebte. Marc Lippuner unterhält sich mit Oliver Ohmann, der ein Buch zur Geschichte der Filmstadt Berlin geschrieben hat, über die Anfangsjahre des Films. Ein Gespräch über die technische Voraussetzungen, durch die Bilder das Laufen lernten, über die Nähe des frühen Films zum Varieté und die Konkurrenz zum Theater, über den Bühnenschauspieler Albert Bassermann, mit dessen Engagement der Film als Kunstform Anerkennung erlangte, über Weißensee als erste Filmstadt, über "Das Cabinet des Dr. Caligari" (1920) und "Metropolis" (1927), zwei in Berlin entstandene Meilensteine der Filmgeschichte, sowie über Marlene Dietrich, die in "Der blaue Engel" Emil Jannings, den ersten Oscargewinner, gnadenlos an die Wand spielte. Literaturhinweis Oliver Ohmann: Klappe! Geschichte der Filmstadt Berlin . Elsengold 2022…
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1 Karrieren Berliner Kochbuchautorinnen 34:18
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Im Gespräch mit der Historikerin Birgit Jochens Bereits im 18. Jahrhundert gab es einen wahren Kochbuch-Boom, der eine der wenigen Möglichkeiten darstellte, bei denen sich Frauen hervortun konnten. Was nach Klischee klingt, kann jedoch auch als frühe Möglichkeit eines selbstbestimmten Lebens gelesen werden: Die Motive für das Publizieren von Rezepten waren hierbei ganz unterschiedlicher Natur, wie die auf Regionalgeschichte spezialisierte Historikerin Birgit Jochens in ihrem Buch "Zwischen Ambition und Rebellion" deutlich macht, in welchem sie die Karrieren von zehn Berliner Kochbuchautorinnen aus drei Jahrhunderten in den Blick nimmt. Marc Lippuner spricht mit Birgit Jochens über die Lebenswege der Autorinnen, unter ihnen die Gründerin der Berliner Volksküchen, eine vielschreibende Verlegergattin, die Inhaberin einer privaten „Irrenanstalt“, ein Starlet des jungen Films, das wusste, was Männern gut schmeckt, sowie eine Landwirtschaftsexpertin, die in Kinderkochbüchern Likör zum Verfeinern von Desserts empfahl, aber auch die aphrodisierende Wirkung von Lebensmitteln in erotischen Kochbüchern vorstellte. Ein Gespräch über die aufwendige Gestaltung von Kochbüchern, Essen, das nur im Zwielicht serviert werden sollte, Krebse auf dem Speiseplan der Berliner Unterschicht, Hunde, die Spießbraten drehten, gefüllten Rotkohl und Selleriebowle. Literaturhinweis Birgit Jochens: Zwischen Ambition und Rebellion. Karrieren Berliner Kochbuchautorinnen . vbb 2021…
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1 Vulkan Berlin – Zur Kulturgeschichte der Zwanziger-Jahre 47:49
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Im Gespräch mit dem Historiker und Autor Kai-Uwe Merz Wie gestaltete sich die Kultur in Berlin nach dem Ende des Kaiserreichs? Welche Rolle spielte die Fragilität der Weimarer Republik bei der Entwicklung Berlins zum kulturellen Hotspot? Wie golden waren die Zwanziger-Jahre wirklich? Wie heiß war der Tanz auf dem Vulkan? Wieso steht Alfred Döblins Roman "Berlin Alexanderplatz" stellvertretend für diese Zeit? Welche Rolle spielt die "Neue Frau" in der Kulturgeschichte der Zwanziger-Jahre? Und was hat das Automobil damit zu tun? Diese und weitere Fragen stellt Marc Lippuner Kai-Uwe Merz, dem Autor von "Vulkan Berlin".…
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1 Petra Schwarz – der Stimme verschrieben 47:31
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Im Gespräch mit der Moderatorin Petra Schwarz Petra Schwarz kam über die Musik zum Sprechen, das nun seit 40 Jahren ihr Beruf ist: Sie spielte Flöte im Oktoberklub, entwickelte dann das Vollprogramm des DDR-Jugendradios DT64 mit, arbeitete beim SFB und RBB, war Pressesprecherin im Berliner Senat, ist als Moderatorin, Stimmbildnerin und Coach unterwegs und hat seit letztem Jahr auch einen eigenen Podcast. Marc Lippuner spricht mit der Frau, deren Stimme er immer wiedererkennen würde, über schwarz-weiße Meinungen zu sozialistischen Singeklubs und dem politischen Lied, über die Ventilfunktion des Jugendradios in der DDR, über East Side beim "Feindsender", über wirkungsvolles Kommunizieren sowie über nichts Geringeres als das Leben und den Tod. Weiterführende Hinweise Website von Petra Schwarz: lebendig-reden.de Podcast "Schwarz hören": lebendig-reden.de/podcast Podcastfolge "Schwarz hören" mit Marc Lippuner: lebendig-reden.de/petra-schwarz-im-gespraech-mit-marc-lippuner…
Im Gespräch mit dem Schauspieler und Regisseur Alexander Weise Alexander Weise gehört zu den 185 Schauspieler:innen, die 2021 das #ActOut-Manifest unterzeichnet haben, das mehr Akzeptanz und Anerkennung von LGBT-Personen innerhalb der deutschsprachigen Film-, Fernseh- und Theaterbranche fordert. In seiner ersten großen Regiearbeit hat er zwei Texte Édouard Louis’, des schwulen Shootingstars der französischen Literatur, für die Bühne adaptiert. In "Das Ende von Eddy" erzählt Louis die Geschichte eines jungen schwulen Außenseiters, der – von Familie und Umfeld gemobbt und geächtet – sich seinen Weg aus der abgehängten Provinz in eine eigene, erfolgreiche Zukunft erträumt. In "Wer hat meinen Vater umgebracht" kehrt Eddy als etablierter Künstler nach Hause zurück und entdeckt, dass Empathie ein erster, möglicher Schritt zu gesellschaftlichem Handeln sein kann. Der kraftvolle Theaterabend mit Sprechchören, einzelnen Stimmen, Monologen und Musik ist am 19., 20., 25. und 26. März 2022 letztmalig in der WABE Berlin zu sehen. Marc Lippuner spricht mit Alexander Weise über #ActOut und die Folgen, über den Eddy in uns allen, über die verbindende Kraft des chorischen Theaters und darüber, dass Prenzlauer Berg einer kleinen Provinzstadt manchmal nicht ganz unähnlich ist. Weiterführende Links Website des Eddy-Projekts: www.eddy-projekt.de Website ActOut: www.act-out.org Website Alexander Weise: www.alexanderweise.eu…
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1 Raksan – die Grande Dame des zeitgenössischen orientalischen Tanzes 1:29:02
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Im Gespräch mit der Tänzerin und Choreografin Raksan Raksan arbeitete zwei Jahre als Stuntfrau in Südeuropa, bevor sie Mitte der 1980er-Jahre in Berlin mit dem orientalischen Tanz in Berührung kam, der sie seitdem nie mehr losgelassen hat. Sie wurde für Zirkustourneen und Varieté-Shows gebucht, 1991 gehörte sie zu den Mitbegründer:innen des Chamäleon-Theaters. Seit dieser Zeit gibt sie ihr Wissen und ihre Erfahrung auch in Werkstattklassen zu zeitgenössisch-orientalischem Tanz weiter. Marc Lippuner spricht mit Raksan über die Geschichte der Berliner Zirkus- und Varieté-Szene, über Bewegung als eigene Sprache, Improvisation als Kern des orientalischen Tanzes, über den Stellenwert des Tanzes gegenüber Poesie und Musik, über kulturelle Aneignung und damit einhergehend über die Frage, wieviel die Glamourversion des orientalischen Tanzes, wie er im westlichen Verständnis gelebt wird, mit der tatsächlichen Kultur zu tun hat. Weiterführender Link Website von Raksan: www.raksan.de…
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1 Roman Shamov – das multimediale Multitalent 55:25
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Im Gespräch mit dem Schauspieler und Sänger Roman Shamov Es gibt wenig, was Roman Shamov nicht gemacht hat. Er arbeitete als Beleuchter am Maxim-Gorki-Theater, spielte das Glücksschwein vom MDR, war Barkeeper im Berghain und rief zahlreiche Musikprojekte ins Leben, darunter Rummelsnuff und Meystersinger. Zur Zeit spielt er die Hetero-Macker in Adels Zabels Trash-Comedy-Produktionen, mimt den Schurken in einer neuen Netflix-Serie, produziert ein neues Album und schreibt nebenher seine Biografie, die den Arbeitstitel "Krawall in mir" trägt. Mit Marc Lippuner spricht Roman Shamov über eine leise Kindheit, die ihn zum Lautsein zwang, über Fäuste in Puppen und Gurkensalat im Berghain, über die Liebe zu elektronischer Musik und die Seelenverwandtschaft mit Luci van Org, über Atemtherapie und Bühnenängste sowie über die Lust am Selbstbekenntnis vorm Mikrofon.…
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1 Monster Berlin – Zur Kulturgeschichte der nationalsozialistischen Zeit 44:30
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Im Gespräch mit dem Historiker und Autor Kai-Uwe Merz Wie entwickelte sich die Berliner Kultur nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten? Welche Signalwirkung hatte die Bücherverbrennung weltweit? Wie reaktionär war das Kunstverständnis der Nazis? Hatte die sog. "Entartete Kunst" nach 1933 noch einen Wert? Welchen Schaden fügte der Nationalsozialismus der Kulturmetropole Berlin zu? Und welche Rolle spielte die verhasste "neue Frau" im NS-Staat? Diese und weitere Fragen beantwortet der Historiker Kai-Uwe Merz in seinem Buch "Monster Berlin". Marc Lippuner spricht mit dem Autor über die Eignung Gustaf Gründgens' als Coverboy des monströsen Berlins, über Lion Feuchtwanger, der ins Exil ging, über Erich Kästner und Hans Fallada, die da blieben, über Hitlers Stararchitekten Albert Speer und ihr ideologisches Projekt der Welthauptstadt Germania und vieles mehr. Literaturhinweis Kai-Uwe Merz: Monster Berlin. Eine Kulturgeschichte der nationalsozialistischen Zeit . Berlin 2021 Themennahe Podcast-Folgen Folge 78: Wüste Berlin | Folge 73: "Gottbegnadete Künstler und ihre Nachkriegskarrieren | Folge 45: Alltag im kriegszerstörten Berlin |…
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1 Das Fehlen – eine Prenzlauer-Berg-Novelle über die Einsamkeit 44:11
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Im Gespräch mit dem Autor Klaus Ungerer Zwischen Gleimviertel und Zionskirchplatz singt die Stadt Berlin in Klaus Ungerers Novelle "Das Fehlen" ihr großes Lied, ein Lied, das von Einsamkeit handelt. Ihr Protagonist geistert durch den Prenzlauer Berg, erfasst die Topografie des Jahn-Sportparks, der Cantianstraße, der Kastanienallee en detail und er verliert sich in Erinnerungen an vergangene Träume und verschwundene Menschen. Marc Lippuner spricht mit dem Journalisten und Autor Klaus Ungerer über die High Society von Prenzlauer Berg, über die Geburtstunde von Hertha BSC, über die Schwierigkeit von 100-seitigen Texten auf dem deutschen Buchmarkt und die Chancen eines Berliner Verlags, der sich der Novelle annimmt, sich von Goethe aber nichts vorschreiben lässt. Weiterführender Link Website der edition schelf: editionschelf.wordpress.com…
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1 Marc Rudolf – Vom Zauberlehrling zum Showgirl 34:22
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Im Gespräch mit dem Entertainer Marc Rudolf Ursprünglich wollte Marc Rudolf Zauberer werden, nun verwandelt sich der gelernte Schauspieler seit zwanzig Jahren immer wieder in das glamouröse Showgirl Megy B. und präsentiert seinem Publikum musikalische Programme mit magischen Momenten. Mit Marc Lippuner spricht er über einen wegweisenden Ratschlag der Magier Siegfried und Roy, über die hohe Kunst der Travestie, über die Vorliebe für Georg Kreisler, über die Notwendigkeit sozialen Engagements und über die Entdeckung des Radios in Zeiten von Corona. Weiterführende Links Website Marc Rudolf: www.marc-rudolf.com Website Megy B.: www.megy-b.com Zur Sendung "Showtime" auf ALEX Berlin: www.alex-berlin.de/mediathek Zur Sendung "Kulturzeit" bei Radio Goldstar: www.megy-b.com/onair…
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1 Claire Waldoff – Berlins größter Kabarettstar 57:35
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Im Gespräch mit der Schauspielerin Sigrid Grajek Claire Waldoff war von 1907 bis 1935 der Star auf den Brettern der großen Kabaretts und Varietés - weit über Berlin hinaus. Ihre Lieder waren Gassenhauer, sie sang von den Sorgen, Nöten und Freuden der kleinen Leute. Bereits in der Kaiserzeit prägte sie das Bild der "neuen Frau", in den "Goldenen Zwanzigern" wurde sie zum Mittelpunkt des lesbischen Berlins. Nach 1933 knickte ihre Karriere ein, eine erfolgreiche Alterskarriere war ihr nicht vergönnt. Marc Lippuner spricht mit der Claire-Waldoff-Interpretin Sigrid Grajek über den großen Kabarettstar, der am 22. Januar 1957 im Alter von 72 Jahren starb. Website von Sigrid Grajek: www.sigridgrajek.de Literaturhinweise Helga Bemmann: Claire Waldoff. „Wer schmeißt denn da mit Lehm?“ Ullstein, 1994 (zuerst VEB Lied der Zeit 1982) Maegie Koreen: Immer feste druff. Das freche Leben der Kabarettkönigin Claire Waldoff . Düsseldorf 1997 Claire Waldoff: Weeste noch …! Aus meinen Erinnerungen . Düsseldorf/München 1953. Service: Waldorf statt Waldoff Waldorfsalat-Rezept: www.daskochrezept.de/rezepte/original-waldorfsalat Waldorfschul-Alphabet: www.youtube.com/watch?v=cv3RsxFuF38…
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Im Gespräch mit Dr. Lucy Wasensteiner, der Direktorin des Kunstmuseums Die Liebermann-Villa am Wannsee ist das ehemalige Sommerhaus des Malers Max Liebermann (1847-1935) und seiner Frau Martha (1857-1943). Ein besonderer Ort, der mit dem heutigen Kunstmuseum und dem historischen Garten an die Geschichte der Familie Liebermann erinnert. Seit Februar 2020 leitet Dr. Lucy Wasensteiner die Geschicke des Hauses, das von der Max-Liebermann-Gesellschaft getragen wird. Marc Lippuner unterhält sich mit der promovierten Kunsthistorikerin über die wechselvolle Geschichte der Villa, über die Rolle des jüdischen Ehepaars Liebermann in der Berliner Gesellschaft und die Bedeutung Max Liebermanns für die Moderne, über die Herausforderung, ein Museum ohne institutionelle Förderung in die Zukunft zu führen, und ehrenamtliches Engagement, über Strategien, wie man Besucher:innen an den Stadtrand lockt, sowie über die geplante Vernetzung mit den Kultur- und Bildungseinrichtungen der Nachbarschaft. Weiterführender Link: Website der Liebermann-Villa: liebermann-villa.de…
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