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Squid Game: The Official Podcast
Squid Game is back, and so is Player 456. In the gripping Season 2 premiere, Player 456 returns with a vengeance, leading a covert manhunt for the Recruiter. Hosts Phil Yu and Kiera Please dive into Gi-hun’s transformation from victim to vigilante, the Recruiter’s twisted philosophy on fairness, and the dark experiments that continue to haunt the Squid Game. Plus, we touch on the new characters, the enduring trauma of old ones, and Phil and Kiera go head-to-head in a game of Ddakjji. Finally, our resident mortician, Lauren Bowser is back to drop more truth bombs on all things death. SPOILER ALERT! Make sure you watch Squid Game Season 2 Episode 1 before listening on. Let the new games begin! IG - @SquidGameNetflix X (f.k.a. Twitter) - @SquidGame Check out more from Phil Yu @angryasianman , Kiera Please @kieraplease and Lauren Bowser @thebitchinmortician on IG Listen to more from Netflix Podcasts . Squid Game: The Official Podcast is produced by Netflix and The Mash-Up Americans.…
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
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Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
1 Dax und Bitcoin auf Rekordhoch, Trump startet Memecoin kurz vor Amtseinführung / Wie Deutsche in Krypto investieren 28:48
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28:48An den Finanzmärkten ist heute einiges los: Der Bitcoin steigt vor Donalds Trumps Amtseinführung auf ein neues Allzeithoch und auch der DAX hat die 21.000-Punkte-Marke und damit eine Bestmarke geknackt. Doch wie dauerhaft ist dieser Erfolg? Die zweite Amtszeit von Donald Trump als US-Präsident verspricht Turbulenzen, die Experten bereits als mögliche Ursachen für eine Periode starker Marktvolatilität ausmachen, erklärt der Handelsblatt-Chefreporter Geldanlage, Markus Hinterberger, im Podcast. In dieser Today-Folge machen wir deshalb einen umfassenden Marktbericht, der die Erwartungen der internationalen Börsen und Anleger auf Trumps Amtsantritt beleuchtet. Zum Text: Diese Punkte sind heute für Anleger wichtig Außerdem werfen wir einen Blick auf Kryptowährungen, die durch Trumps Einzug ins Weiße Haus einen massiven Auftrieb erhalten haben. Denn der US-Präsident hat noch schnell einen neuen Meme-Coin vorgestellt, den "$Trump". Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte, erklärt im Schwerpunkt der Folge, welche Rolle Kryptowährungen in deutschen Depots spielen und was dies über die Risikobereitschaft der deutschen Anleger aussagt. Zum Text: Warum der Krypto-Hype der Deutsche größer ist, als viele denken Zum Text: Trump treibt mit Meme-Coin die Krypto-Kurse an Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Donald Trumps Bromance mit Elon Musk ist zerbrechlicher als es scheint 36:38
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36:38Donald Trump hat seinen Amtsantritt gut vorbereitet und mit dem Waffenstillstand im Gazastreifen beginnt er seine zweite Regierungszeit gleich mit einem Erfolg. Dieser erlaube es dem neuen US-Präsidenten, sich nun auf den Krieg in der Ukraine zu fokussieren, prognostiziert Steven Sokol, der Präsident des American Council on Germany in der ersten von drei Sonderfolgen von Handelsblatt Today zum Amtsantritt des Republikaners – dem Handelsblatt Trump-Watch. In der ersten Folge geht es vor allem um Trumps Verhältnis zu Tesla-Chef Elon Musk und anderen Technologie-Oligarchen sowie um die Frage, wie deutsche Politiker und Unternehmen mit der neuen Lage umgehen können. Sokol sieht Deutschland in einer schwierigen Lage angesichts der Unsicherheiten, die Trump bewusst schüre. Er rät ebenso wie ehemalige Trump-Vertraute, schnell ein möglichst enges Verhältnis zu Trump und dessen Team aufzubauen. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es sehr schwierig für Deutschland und Europa sein wird, zu navigieren, wie die amerikanische Politik sich entfalten wird“, sagt er. Aber diese Unsicherheit hervorzurufen sei genau eines der Ziele Trumps. Silicon-Valley-Korrespondent Felix Holtermann schaut kritisch auf den Einfluss vieler Tech-Unternehmer auf Donald Trump. Und er erläutert, warum er glaubt, dass die Bromance zwischen Trump und Tesla-Chef Elon Musk die Amtszeit nicht überstehen dürfte. Artikel zum Thema: Der reichste Mann der Welt – und was in seinem Kopf passiert Amerika ist nicht genug – Trump und Musk planen die Weltrevolution Moderiert von Nicole Bastian und Katharina Kort Produziert von Christian Heinemann Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Waren Autos erst der Anfang? China bedroht laut Studie die nächste deutsche Industrie 25:34
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25:34War die Autobranche erst der Anfang? Die chinesische Exportstärke könnte jetzt für den nächsten deutschen Wirtschaftszweig zum Problem werden. Peking greife das Herz der hiesigen Wirtschaft an – das zumindest sagt eine aktuelle Studie des Centre for European Reform. Den ersten sogenannten China-Schock vor 20 Jahren, als das Land der Welthandelsorganisation beigetreten ist, hat Deutschland noch gut überstanden. Die chinesischen Produkte waren andere als die, die Deutschland hergestellt hat. Heute sieht es anders aus. Chinas Industrie produziert mittlerweile die gleichen Güter wie Deutschland – in vergleichbarer Qualität. Die Autoren der Studie warnen deshalb, dass Millionen von Arbeitsplätzen auf dem Spiel stünden. Was das bedeutet und was Deutschland jetzt ändern müsste, das erklärt der Handelsblatt-Chefreporter für Politik, Martin Greive. Zum Artikel: Auto war der Anfang – China bedroht nächste deutsche Industrie Zur Studie geht es hier . Außerdem: Kurz vor dem Amtsantritt von Donald Trump folgt ein Dax-Rekord auf den nächsten. Haben die Anleger gar keine Furcht vor den Zoll-Drohungen des neuen US-Präsidenten? Die Antwort gibt es im Marktbericht mit Handelsblatt-Finanzredakteur Stefan Reccius. Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Silber könnte 2025 mehr Rendite bringen als Gold / TSMC will mehr investieren als erwartet – geht die Kursrally weiter? 30:16
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30:16Nicht nur auf dem Siegertreppchen bei den Olympischen Spielen, sondern auch bei Anlegern steht Silber oft im Schatten von Gold. So war es auch im vergangenen Jahr – und das obwohl Silber sogar mehr Rendite eingebracht hat als der MSCI World. Trotzdem lief es für Gold noch ein bisschen besser. Doch Experten glauben, dass Silber in diesem Jahr den „großen Bruder“ outperformen könnte: „Die Edelmetall-Spezialisten des Technologieunternehmens Heraeus halten einen Silberpreis von bis zu 40 US-Dollar pro Unze für möglich“, sagt Handelsblatt-Finanzredakteurin Judith Henke. Das würde einer Preissteigerung von etwa 30 Prozent im Vergleich zum aktuellen Niveau entsprechen. Gold könne laut den Analysten zwar ein neues Rekordhoch von rund 2900 US-Dollar pro Unze erreichen. „Aber das wäre nur ein Wachstum von rund sieben Prozent ausgehend vom aktuellen Goldpreis.“ Zum Artikel: Warum Silber in diesem Jahr Gold schlagen könnte Außerdem: Chip-Auftragsfertiger TSMC will in diesem Jahr kräftig investieren. Handelsblatt-‧Reporter Joachim Hofer erklärt, was das bedeutet. Zum Artikel: Hohe Gewinne und Investitionen – TSMC beruhigt Tech-Investoren Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Droht ein Börsen-Crash wie Anfang der 2000er? / US-Inflation steigt wieder / Weniger Anleger in Deutschland haben Aktien 27:42
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27:42Der Boom an den Börsen geht immer weiter. Das wirft bei vielen Anlegern auch die Frage auf, wann er endet. Wie um die Jahrtausendwende sind es vor allem Technologieaktien, die die Märkte treiben. Damals ging es um das Internet, heute um Künstliche Intelligenz. Um das Jahr 2025 mit der Jahrtausendwende zu vergleichen, hilft vor allem ein Wert: das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Wer aktuell Aktien aus dem S&P 500 kauft, etwa in Form eines ETFs, der bezahlt die US-Unternehmen und heruntergerechnet ihre Aktien mit dem 21,4-fachen Nettogewinn, wie ihn die Analysten für die nächsten vier Quartale prognostizieren. Das auf diese Weise berechnete KGV von etwa 21 liegt unter dem Wert, der sich Ende 1999 zeigte. Damals lag das KGV bei 25. „Um wieder so hoch bewertet zu sein wie Ende 1999, müsste der S&P 500 um weitere 17 Prozent steigen“, sagt Börsenexperte Ulf Sommer. Allerdings gebe es kein Börsengesetz, dass Aktien fallen, wenn sie hoch bewertet sind. Was Anleger jetzt beachten sollten, hören Sie in dieser Folge. Zum Artikel: Droht nun ein Crash wie zur Jahrtausendwende? Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Johannes Grote Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Große ETF-Analyse: Indexfonds für jedes Portfolio / Will China Tiktoks US-Geschäft an Elon Musk verkaufen? 34:36
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34:36In chinesischen Regierungskreisen soll über einen möglichen Verkauf des US-Geschäfts von Tiktok an den Tech-Milliardär Elon Musk beraten worden sein. Das berichteten mehrere US-amerikanische Medien. Ein US-Gesetz zwingt den chinesischen Mutterkonzern Bytedance zum Verkauf der US-Sparte bis zum 19. Januar. Wie viel Musk, der bereits das soziale Netzwerk X besitzt, für Tiktok schätzungsweise zahlen dürfte und was das für die 170 Millionen Tiktok-Nutzer in den USA bedeutet, beleuchten Today-Host Solveig Gode und Stephan Scheuer, Co-Leiter des Technologie-Teams beim Handelsblatt. Scheuer ordnet außerdem die Interessenlage zwischen Peking, dem designierten US-Präsidenten Donald Trump und Elon Musk ein. Artikel: So gründlich hat sich Peking auf Trumps zweite Amtszeit vorbereitet Außerdem hören Sie eine umfassende Analyse zu ETFs, die Anleger im Portfolio haben sollten. Die Handelsblatt-Finanzexperten Markus Hinterberger und Andreas Neuhaus haben eine Liste mit 60 ETFs in 12 verschiedenen Kategorien erstellt. Sie erklären, welche Produkte besonders interessant sind und wie Sie typische Fehler beim Anlegen in börsennotierte Indexfonds vermeiden können. ETFs fürs Leben: Mindestens einen dieser Indexfonds sollten Sie besitzen Welche Fehler Sie beim Anlegen mit ETFs vermeiden sollten Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Immer weniger Menschen in Deutschland besitzen Wohneigentum / 2025 wird nächstes Schicksalsjahr für deutsche Autobauer 32:49
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32:49Deutschland ist ein Mieterland: Die Wohneigentumsquote hierzulande lag im Jahr 2023 bei unter 50 Prozent. Das zeigen Zahlen von Eurostat, dem Statistikamt der Europäischen Union. Zum Vergleich: In Ländern wie Ungarn, der Slowakei oder Rumänien besitzen mehr als 90 Prozent der Menschen ein Haus oder eine Wohnung. Laut einer neuen Studie des Pestel-Instituts geht die Quote der Wohneigentümer in Deutschland zurück. Deutschland bleibt offenbar auf absehbare Zeit ein Mieterland, zeigen die neuen Zahlen des Instituts, das sich auf die Immobilienbranche spezialisiert hat. Woran das liegt und wie groß die regionalen Unterschiede bei der Wohneigentumsquote sind, erklärt Hauptstadtkorrespondentin Heike Anger im Podcast. Zum Artikel: Studie untersucht Eigentumsquote – Karte zeigt regionale Unterschiede Außerdem spricht Unternehmensreporter Roman Tyborski über die Krise in der deutschen Autoindustrie. Dabei geht es auch um die Frage, wie sich die Lage für die großen Hersteller und Zulieferer in diesem Jahr weiter entwickeln könnte. Zum Artikel: Die deutsche Autoindustrie hofft auf die Wende Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Nvidia-Pläne, Exoskelette, Katzentoilette: Highlights der Tech-Messe CES / Warum Bayern der Strompreis-Schock droht 35:23
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35:23In Norddeutschland wird besonders viel Windstrom produziert, im Westen und Süden Deutschlands wird besonders viel Strom verbraucht. Folgt man dem Angebot- und Nachfrage-Prinzip, müsste Strom im Norden also eigentlich deutlich günstiger sein, zumindest an windstarken Tagen. Bislang kostet Strom aber überall in Deutschland gleich viel, denn die Bundesrepublik hat eine einheitliche Strompreiszone. Viele EU-Staaten finden die einheitliche deutsche Strompreiszone inakzeptabel. Denn sie würden beispielsweise lieber nur den günstigen Strom aus dem Norden importieren und keinen kumulierten, oftmals höheren Gesamtpreis bezahlen. Bald wird nun ein Prozess in Gang gesetzt, der darüber entscheiden wird, ob Deutschlands einheitliche Zone bestehen bleiben darf: Ende Januar legen die Netzbetreiber einen Bericht über die künftige Aufteilung des Strommarktes vor, den die EU-Regulierungsbehörde ACER im Sommer 2022 initiiert hatte. Danach haben die EU-Mitgliedstaaten sechs Monate Zeit, sich einstimmig für eine Lösung zu entscheiden. Was passiert, wenn sich die Staaten nicht einigen und warum die Entscheidung so eine Trageweite hat, erklärt der Chefreporter für Klima und Energie beim Handelsblatt, Klaus Stratmann, in dieser Podcast-Folge. Zum Artikel: Neue Strompreiszonen – Bayern droht der Kostenschock Zum Kommentar: Strom im Überfluss – Deutschland steht vor einem neuen Problem Außerdem schalten wir in die USA zur Consumer Electronics Show (CES). Das ist die Technologie-Messe der Welt, auf der Konsumenten die Technik von morgen bestaunen können. Letztes Jahr waren das zum Beispiel Krankenhausroboter, transparente Fernseher und Kopfhörer, die Töne über die Haut übertragen können. Was die CES dieses Jahr an Innovationen präsentiert, das hat sich unser Silicon-Valley-Korrespondent Philipp Alvarez de Souza Soares vor Ort angeschaut. Zum Artikel: Nvidia, AMD, Arm – Wann endet die Halbleiter-Party? Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Nvidia-CEO lässt Quantencomputer-Aktien abstürzen / Deutz an TKMS interessiert / 2025 wird Schicksalsjahr für den Handel 26:35
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26:35Die deutschen Einzelhändler haben laut dem Statistischen Bundesamt ihren Umsatz im vergangenen Jahr um 2,7 Prozent im Vergleich zu 2023 gesteigert. Es war das erste Plus nach zwei Minusjahren in Folge. Trotzdem steht der deutsche Einzelhandel auch in diesem Jahr massiv unter Druck. Die Konkurrenz aus Asien wächst, bekannte Beispiele sind Temu und Shein. Hinzu kommt, dass Künstliche Intelligenz und Social Media den Veränderungsdruck in der Branche erhöhen. Experten glauben, dass nur die Unternehmen überleben werden, die gezielt in neue Ideen investieren. Wie das gelingen kann, das erklärt Florian Kolf, Teamleiter Handel und Konsum beim Handelsblatt, im Podcast. „Der Händler muss eigentlich selbst zum Influencer werden“, so eine der Erkenntnisse. Ein Beispiel dafür sei der Hype um Dubai-Schokolade: „Du musst heute den Trend erkennen und das Produkt morgen im Angebot haben.“ Zum Artikel: Händler müssen schneller denn je innovativer werden Außerdem erklärt Co-Investigativchef Martin Murphy, warum nun auch der Motorenhersteller Deutz an Thyssen-Krupp Marine Systems interessiert ist. Zum Artikel: Deutz will Marinewerft TKMS von Thyssen-Krupp übernehmen Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Johannes Grote Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 „Militärische Mittel nicht ausgeschlossen“: Was will Trump mit Grönland? / Yuan fällt auf 16-Monatstief zum Dollar 34:38
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34:38Offiziell ist die Reise von Donald Trump Jr. nach Grönland von privater Natur, doch die halbe Welt spricht über seine Präsenz in der Arktis – und das aus gutem Grund. Der Besuch ist politisch brisant. Sein Vater, der designierte US-Präsident Donald Trump, hat wiederholt davon gesprochen, die Insel, die offiziell zu Dänemark gehört, kaufen zu wollen. Das, wie auch Fusions-Ideen mit Kanada, sorgte für große Empörung. Wegen vermuteter Bodenschätze wie seltener Erden und geostrategischer Vorteile über den bereits existierenden US-Militärstützpunkt hinaus ist Grönland hochinteressant für Trump. Aber wäre ein Kauf wirklich denkbar? „Das Kauf-Szenario halte ich für völlig unrealistisch. Das sind gewöhnliche Worthülsen und Tiraden des designierten US-Präsidenten“, sagt Nordeuropa-Korrespondent Helmut Steuer im Podcast. Doch Trump könnte auch anders Druck ausüben. Zum Artikel: Warum Grönland das Recht hätte, sich von Dänemark loszusagen Außerdem: Warum die chinesische Währung Yuan zum US-Dollar auf den tiefsten Stand seit 16 Monaten gefallen ist. Zum Artikel: Trumps Zollpläne drücken Yuan auf tiefsten Stand seit 16 Monaten Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Verfehlt Mercedes-Benz seine hohen Renditeziele? / Ampel zahlte Milliarden-Subventionen an profitable Großkonzerne 30:41
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30:41Mercedes-Benz hatte bislang eine um Sondereffekte bereinigte Umsatzrendite vor Steuern und Zinsen von bis zu 14 Prozent angestrebt. Doch nun wachsen offenbar die Zweifel daran, dass die ambitionierten Pläne noch realistisch sind. Insidern zufolge könnte der Dax-Konzern seine Profitabilitätsziele bald kappen. Im dritten Quartal 2024 ist die Pkw-Marge von Mercedes im Vergleich zum Vorjahresquartal um fast acht Prozentpunkte auf 4,7 Prozent abgesackt. „Für einen Konzern, der für sich ausgerufen hat, dass er immer ,double light‘ sein will, also immer eine zweistellige Marge haben will, ist das schon ein ziemliches Desaster“, sagt Automobilindustrie-Reporter Franz Hubik im Podcast. Teils sei eine gewisse Kurskorrektur auch schon zu sehen, etwa bei der Electric-only-Strategie. Aber auch der Nachfrageeinbruch in China, einem zentralen Markt, setze das Unternehmen immer stärker unter Druck. Zum Artikel: Mercedes-Benz dürfte seine Margenziele kappen Außerdem erklärt Jan Hildebrand, Chefreporter für Finanzpolitik, warum die Ampelregierung Milliardensubventionen an profitable Großkonzerne zahlt. Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Christian Heinemann Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Mieten, Bauzinsen, Kaufpreise – was im Immo-Jahr 2025 droht / Zahl der Firmenpleiten könnte um bis zu 30 Prozent steigen 32:28
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32:28Die Immobilienbranche lässt ein Jahr mit steigenden Mieten, sinkenden Kaufpreisen und hohen Bauzinsen hinter sich. Was wird das Jahr 2025 bringen? Darüber spricht Carsten Herz, Teamleiter Immobilien beim Handelsblatt. „Die Mehrheit der Experten geht von leicht steigenden Kaufpreisen aus. Große Sprünge erwartet aber kaum jemand“, so Herz. Beim Wohnungsbau rechnen die Experten laut Herz sogar eher mit einer weiteren Verschlechterung der ohnehin schon angespannten Lage. 2021 hatte die frisch ins Amt gewählte – und inzwischen gescheiterte – Ampelkoalition noch 400.000 neue Wohnungen pro Jahr als Ziel ausgegeben. Im vergangenen Jahr waren es laut Hochrechnungen des Baugewerbe-Spitzenverbands ZDB aber nur etwas mehr als 250.000 Wohnungen. Und auch die beiden anstehenden politischen Großereignisse, die Amtseinführung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump sowie die Bundestagswahl im Februar könnten den Immobilienmarkt in Deutschland noch nachhaltig beeinflussen. Zum Artikel: Miete, Bauzinsen, Kaufpreise – So wird der Immobilienmarkt 2025 Außerdem erklärt Unternehmensreporter Michael Scheppe, warum es in diesem Jahr zu einem weiteren deutlichen Anstieg der Firmenpleiten in Deutschland kommen dürfte. Zum Artikel: Experten rechnen mit Firmenpleiten auf Finanzkrisen-Niveau Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Tesla-Absatz sinkt erstmals seit zehn Jahren – Aktie sackt ab / Neues Jahr, hohe Renditen: Vier Vorsätze für Anleger 33:21
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33:21Das neue Jahr ist da und die Kapitalmärkte versprechen spannende Entwicklungen. Doch wie navigieren Anleger durch die Turbulenzen, die 2025 bereithalten dürfte? Um der Inflation entgegenzuwirken und Renditechancen so gut wie möglich zu nutzen, scheint es wichtiger denn je, nicht benötigtes Geld langfristig zu investieren. Denn nachdem Tages- und Festgeld in den vergangenen Jahren wieder attraktiv geworden waren, zeichnet sich nun eine Wende ab und die Zeit des reinen Sparens scheint vorbei. „Was herumliegt, verliert an Kaufkraft“, warnt Geldanlage-Expertin Anke Rezmer im Podcast – und erklärt, wie man die passende Strategie für das eigene Depot entwickelt. Der Schlüssel zum langfristigen Erfolg sei ein breit diversifiziertes Portfolio. Doch darüber hinaus sollten Anlegerinnen und Anleger noch weitere Vorkehrungen treffen, um möglichst hohe Renditen zu erzielen. Zum Artikel: Vier Vorsätze, die Anleger 2025 für hohe Renditen beachten sollten Außerdem erklärt Mobilitäts-Experte Lukas Bay im Podcast, wieso der Elektroautobauer Tesla sein Ziel für das Jahresende deutlich verfehlt hat. Denn der Absatz ist zum ersten Mal seit mehr als zehn Jahren zurückgegangen. Und laut Bay dürfte dabei auch das politische Engagement von Elon Musk eine relevante Rolle gespielt haben. Zum Artikel: Tesla-Jahresabsatz zum ersten Mal seit zehn Jahren zurückgegangen Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
1 HRI-Prognose: Deutsche Wirtschaft schrumpft drittes Jahr in Folge / Wieso hohe Mehrkosten bei der Grundsteuer drohen 33:03
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33:03„The same procedure as every year“ – der berühmte Satz von Miss Sophie und ihrem Butler James lässt sich inzwischen auch auf die deutsche Wirtschaft übertragen. Denn das Schrumpfen ist hierzulande zur Routine geworden. Im Jahr 2023 gab es ein Minus von 0,3 Prozent, im gerade zu Ende gegangenen Jahr schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Und 2025 droht der Schrumpf-Hattrick. Das legen die Daten aus der neuen Konjunkturprognose des Handelsblatt Research Institutes (HRI) nahe. Wie sich die gefährliche Schrumpf-Routine auf die Unternehmen und den Arbeitsmarkt auswirkt, erklärt HRI-Ökonom Dennis Huchzermeier im Podcast. Zum Artikel: Bundesrepublik vor längster Rezession der Geschichte Außerdem geht es um die Grundsteuerreform, die seit dem 1. Januar 2025 gilt –zumindest in der Theorie. Denn in der Praxis wird es wahrscheinlich noch Monate dauern bis alle Hausbesitzer ihre Steuerbescheide bekommen haben. Doch dann drohen böse Überraschungen, wie bereits einige Beispiele aus Berlin zeigen. Jan Hildebrand, Handelsblatt-Chefreporter für Finanzpolitik, erklärt, worauf sich Eigentümer und Mieter einstellen müssen. Zum Artikel: Erste Bescheide stärken Zweifel an Grundsteuer-Versprechen Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Aktien, ETF, Bitcoin und Gold: Die Tops und Flops der Geldanlage im Jahr 2024 45:32
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45:32In dieser Sonderfolge Handelsblatt Today zum Jahresende haben die beiden Hosts Solveig Gode und Nele Dohmen zwei aus dem Podcast bekannte Kollegen eingeladen, um das Geldanlage-Jahr 2024 Revue passieren zu lassen: Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter für Geldanlage und Märkte, und Markus Hinterberger, Chefreporter für Geldanlage und Märkte. Gemeinsam gehen sie die unterschiedlichen Anlageklassen durch, von sicherer bis riskanter, und besprechen, was sich besonders gelohnt hat und was weniger. „Die drei Top-Käufe zu Beginn des Jahres 2024 wären die Nvidia-Aktie, Bitcoin und Gold gewesen“, sagt Andreas Neuhaus. Denn damit hätte sich der Einsatz fast verdoppelt. Welche Lehren sich noch aus dem ablaufenden Jahr ergeben und welche Prognosen für das neue Jahr interessant sind, das hören Sie in dieser Folge Handelsblatt Today. Moderiert von Nele Dohmen und Solveig Gode Produziert von Christian Heinemann Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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