Magische Morgenrituale - Kickstart in den Tag für mehr Selbstbewusstsein, Glück, Erfolg & Motivation
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#14 - So setzt du motivierende Ziele für dein Morgenritual
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Warum sind manche Menschen erfolgreicher als viele andere? Warum sieht es meistens so aus, dass diese Erfolgsmenschen scheinbar ohne Anstrengungen erfolgreich sind? Wir sehen bei diesen Menschen oft nur die Erfolge, also deren Ergebnisse, und denken, dass diese Menschen viel Glück gehabt haben, sie haben angeborene Talente, sehen besser aus, sind von Natur aus intelligenter/gesünder/fitter, haben mehr Zeit, haben viel Geld geerbt...
Wir werden dann ganz neidisch und im schlimmsten Fall bemitleiden wir uns dann selber und sehen bei uns nur die Defizite, die uns daran hindern, genau so erfolgreich zu werden.
Da wir selten hinter die Kulissen erfolgreicher Menschen blicken können, übersehen wir leicht 2 wichtige Dinge.
1. Erfolgreiche Menschen setzen sich immer Ziele und Teilziele
Erfolgreiche Menschen praktizieren tägliche Routinen, um ihre Ziele zu erreichen
Ziele, die dich anspornen, sollten nach dem SMART Prinzip formuliert werden. Viele Menschen glauben, dass sie smarte Ziele haben, aber ein Realitätscheck zeigt oft, dass dem nicht so ist. Ich sehe es immer wieder in meinen Trainings, dass es vielen schwer fällt, ihre Ziele smart zu definieren.
S steht für spezifisch – Ich werde mit dem Meditieren beginnen ist völlig unspezifisch, genauso, wie ich will Sport treiben, abnehmen oder mit dem Rauchen aufhören. Diese Formulierungen sind viel zu allgemein und setzen keinen klaren Rahmen. Diesen aber brauchst du, um für dich daraus ein oder mehrere Morgenrituale zu gestalten.
M steht für messbar – Ich will mich gesünder ernähren ist zwar lobenswert, aber woran willst du bemessen, dass du es dann auch tust? Wenn du ein unscharfes Ziel hast, wirst du auch nie erkennen, ob und wann du es erreicht hast.
A steht für attraktiv – ein Ziel, was vernünftig ist, muss noch lange nicht attraktiv sein. Wenn dein Ziel aber nicht attraktiv ist, dann wirst du schnell die Motivation verlieren, daran zu arbeiten, also versuche, es so sexy wie möglich für dich zu setzen
R steht für realistisch - Wenn das, was du erreichen möchtest, wie eine Karotte, die man an einer Angel dem Esel vorhält, damit er den Wagen zieht, formuliert hast, also so, dass es faktisch unerreichbar ist, wird das zu nichts als Frust führen und du wirst früher oder später aufgeben. Deshalb suche dir ziele aus, die durchaus anspruchsvoll sein können (und auch sollten), aber eben auch erreichbar.
T steht für terminiert – Ein Ziel ist nicht wie die Sonne am Horizont, die du niemals erreichst, sondern ihr nur sehnsüchtig hinterher blickst, wenn sie dann am Abend untergeht...Es wird dich stärker motivieren, wenn du dir einen bestimmten Zeitraum vorgibst, innerhalb dessen du deinen Erfolg feiern möchtest.
Zusammengefasst frage dich also bei deiner Zielsetzung immer:
Was genau willst du erreichen?
Was konkret willst du tun?
Wann und wie oft möchtest du das machen?
Bis wann ist es dir wichtig, dein ziel erreicht zu haben?
Mit was willst du dich belohnen, wenn du es erreicht hast?
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