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Die Red-Bull-Saga (3/3): Mateschitz' (rechte) Medienmacht

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Der kürzlich verstorbene Red Bull-Chef hat nicht nur einen gigantischen Getränkekonzern geschaffen und die Sportwelt aufgemischt. Dietrich Mateschitz hat in Österreich auch einen einflussreichen TV-Sender aufgebaut. »Servus TV« ist Österreichs größter Privatsender und setzt stark auf rechtspopulistische Inhalte. Neben Naturdokumentationen und Reportagen findet man dort Gesprächsrunden mit Impfgegnern wie Sucharit Bhakdi. Auch Rechtsextreme wie Identitären-Chef Martin Sellner wird bei »Servus TV« eine Plattform geboten.

Der TV-Sender ist einer der wenigen Bausteine im Red Bull-Imperium, die nicht allein der Vermarktung der silbernen Getränkedosen dienen. Er ist vielmehr ein Herzensprojekt von Dietrich Mateschitz, der mit »Servus TV« seine eigenen Meinungen und Sichtweisen in die Öffentlichkeit transportieren wollte. Und das wiederum verrät viel über den Konzernchef, der stets medienscheu war, sein Privatleben abschirmte und extrem selten Interviews gab.

In dieser Folge von »Inside Austria« fragen wir, wie Dietrich Mateschitz zum Medienmacher wurde und was die Berichterstattung seiner Sender über ihn als Persönlichkeit aussagt. Außerdem: Wer wird seine Nachfolge bei Red Bull antreten?

Die Folge ist Teil unserer dreiteiligen Serie über die Red-Bull-Saga.

In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich.

Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at.

Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de.

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