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Want to ditch the big wedding and elope? This episode's for you! Jenny Mac, creator of New York City-based Eloping is Fun, joins us this week to chat about the next steps after deciding to elope, as well as the creative ways couples are balancing traditions with a more intimate elopement or micro-wedding. Find Eloping is Fun on Instagram at @elopingisfun and their website elopingisfun.com Visit thebridechilla.com for all the latest news! BriteCo: Modern Insurance for Modern Milestones. Visit brite.co/bridechilla/ for a fast, free quote today and unlock peace of mind knowing you're covered. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices…
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Die Caring Economy steht für ein fürsorgendes, partnerschaftliches und würdevolles Arbeiten, Wirtschaften und Zusammenleben. Sie stellt Fürsorge, Pflege und Bildung als Kernelemente und Treiber von Wirtschaft in den Fokus. Denn darum geht es. Dann wird auch Wirtschaftswachstum und volkswirtschaftlicher Fortschritt schöner.” „Wenn sich die Wirtschaft erholt, erholen sich dann auch die Menschen, erholt sich dann auch die Natur? Noch sind wir nicht dort.“ Ihr wollt auch ein kooperatives, geschlechtergerechtes Miteinander bauen, Fürsorge, Pflege und Bildung in den Wirtschaftsfokus stellen? Macht einfach mit. www.caringeconomy.jetzt
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Die Caring Economy steht für ein fürsorgendes, partnerschaftliches und würdevolles Arbeiten, Wirtschaften und Zusammenleben. Sie stellt Fürsorge, Pflege und Bildung als Kernelemente und Treiber von Wirtschaft in den Fokus. Denn darum geht es. Dann wird auch Wirtschaftswachstum und volkswirtschaftlicher Fortschritt schöner.” „Wenn sich die Wirtschaft erholt, erholen sich dann auch die Menschen, erholt sich dann auch die Natur? Noch sind wir nicht dort.“ Ihr wollt auch ein kooperatives, geschlechtergerechtes Miteinander bauen, Fürsorge, Pflege und Bildung in den Wirtschaftsfokus stellen? Macht einfach mit. www.caringeconomy.jetzt
Christian Hüttmann degrowth Vienna Spezialreihe in 11 Folgen: Wir haben die Sorge für Menschen und für unsere Lebensgrundlagen und unseren Planeten ins Zentrum von Wirtschaften und Gesellschaften gestellt. Wie leben wir jetzt? Wie fairsorgen wir uns? Welche Institutionen und Infrastrukturen haben wir geschaffen, um eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft zu ermöglichen? Wie steht es um Geschlechter-, Klassen- und Machtverhältnisse? Hier ein Resümee zur Ausgangslage und Visionsbilder für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft von Christian Hüttmann degrowth Vienna. Tonspuren von der österreichweiten fairsorgen Konferenz Tonspuren von der österreichweiten fairsorgen Konferenz www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen…
Für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft In dieser Folge sprechen wir über ein demokratisches Zukunftsmodell, das konsequent von den Sorgebedürfnissen der Menschen her gedacht ist. Aktuell gibt es die Versprechen der Demokratie, der Teilhabe und Gerechtigkeit nicht eingelöst und die Sorgebedürfnisse von Menschen finden nicht ausreichend Berücksichtigung. Die Idee einer Fair-Sorgenden Demokratie (Caring Democracy), stellt das Sorgen für die Befriedigung der grundlegenden Bedürfnisse aller Menschen und die Sorge für ein Gutes Leben für alle in das Zentrum – nicht die Interessen der Wirtschaft. Das steht im Fokus einer Demokratisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Es geht um die grundlegende Veränderung bestehender Strukturen der sozialen Ungleichheit sowie um demokratische Aushandlungen der Bereitstellung von Sorge für alle, in die Sorgende und Sorgebedürftige als Akteure mit einbezieht. Folgende Fragen wurden gestellt: Wie möchten wir Demokratie aus der Sorge-Perspektive weiterentwickeln? Wie kann fair sorgen als Grundprinzip etabliert werden? Welche Institutionen,Infrastrukturen und Prozesse braucht’s da und wie sollen sie ausgestaltet sein? Welche bestehenden möchten wir weiterentwicklen und welche neuen braucht esdafür? Was an Sorgeleistungen soll durch wen für wen zur Verfügung gestellt werden? Wie wird die gesellschaftliche Finanzierung von Care sichergestellt? Wie kann die konkrete Bereitstellung von Care Leistungen in den jeweiligen Institutionen demokratisch organisiert werden? Gestaltet von und mit Elisabeth Klatzer und Monika Thuswald, Eva-Maria Burger, Johanna Marcher, Erich Lehner, Rosemarie Ertl, Elke Haider, Reinhart Sellner, Andrea Diawara, Marie Binder, Lydia Lieskonig 11-teilige Spezialreihe mit Tonspuren aus der großen österreichweiten fairsorgen! Konferenz. Inhalte und Eindrücke aus sechs Workshops und fünf Visionsimpluse für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft. Wenn ihr Lust auf mehr bekommt, dann macht einfach mit. https://www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen…
Eva Seebacher ÖBV – Via Campesina Austria. Spezialreihe in 11 Folgen: Wir haben die Sorge für Menschen und für unsere Lebensgrundlagen und unseren Planeten ins Zentrum von Wirtschaften und Gesellschaften gestellt. Wie leben wir jetzt? Wie fairsorgen wir uns? Welche Institutionen und Infrastrukturen haben wir geschaffen, um eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft zu ermöglichen? Wie steht es um Geschlechter-, Klassen- und Machtverhältnisse? Hier ein Resümee zur Ausgangslage und Visionsbilder für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft von Eva Seebacher ÖBV – Via Campesina Austria. (Österreichische Klein- und Bergbäuer_innen Vereinigung) Tonspuren von der österreichweiten fairsorgen Konferenz www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen…
Für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft Viele Beschäftigte in Care-Berufen sind politisch engagiert und vermissen ein starkes politisches Commitment für substantielle Verbesserungen im Carebereich. Zwar wurden in den letzten Jahren auch bei den Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen, besseren Löhnen und einer Reduzierung der Normalarbeitszeit einige Verbesserungen erreicht. Aber nach wie vor fehlt es an allen Ecken und Enden an Personal. Das hat auch seinen Grund: trotz all der richtigen Schritte für Verbesserung, fehlt der politische Wille für große Veränderungen, um einen flächendeckenden, leistbaren Ausbau von Careinfrastrukturen für alle sicherzustellen. Das ist folgenschwer für uns alle. Dadurch wird Carearbeit wieder in die privaten Haushalte verlagert, unbezahlt und unsichtbar. Mehrfach belastete Frauen und Altersarmut bleiben bestehen. Erlebte Handlungsohnmacht, Resignation, enttäuschte Bürger innen und eine weitere Reduzierung der politischen Teilhabe sind die Folge. Wie können wir all dem begegnen und die Mobilisierung erzeugen, die es für einen Wandel hin in eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft braucht? Diese Frage werden wir mit Betriebsrät innen und Gewerkschafter*innen aus der Elementarpädagogik, dem Sozialwirtschaft, Pflege und Bankenbereich und Aktivistinnen aus Österreich und Deutschland bearbeiten. Gestaltet von und mit Karin Zimmermann, Dorottya Kickinger, Elisabeth Sechser, Viviane Fletzer, Barbara Pichler, Judith Hintermeier, Rainer Zöchling Helmut Freudenthaler, Fabian Hattendorf, Dominik Kölbl - Younion - Die Daseinsgewerkschaft, Psychosoziale Dienste Wien, Erste Bank, Keplerklinikum Linz, verdi, System Change not Climate Change, ÖGB 11-teilige Spezialreihe mit Tonspuren aus der großen österreichweiten fairsorgen! Konferenz. Inhalte und Eindrücke aus sechs Workshops und fünf Visionsimpluse für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft. Wenn ihr Lust auf mehr bekommt, dann macht einfach mit. https://www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen…
Für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft "Öffentlicher Luxus, also von allen gemeinsam geteilter Luxus, wird möglich, wenn unsere Ressourcen gerecht verteilt, sowie Überreichtum begrenzt wird und unsere natürlichen Lebensgrundlagen erhalten werden. Ein Grundbaustein dafür ist die Idee einer "Bedingungslosen Grundversorgung" für alle Menschen. Diese erkennt an, dass alle Menschen die gleichen Grundbedürfnisse haben, die gemeinsam erfüllt werden müssen, um ein gutes Leben in unserer Gesellschaft führen zu können. Das bedeutet, dass alle Menschen, unabhängig von ihrem Einkommen, Vermögen oder davon, ob sie arbeiten oder nicht, Zugang zu grundlegenden Dingen wie Mobilität, Strom, Wärme, Bildung, Gesundheit, Pflege und Sorge, Wohnraum und gutes Essen bekommen. Es geht darum, die Existenz aller und auch unserer Lebensgrundlagen zu sichern, und so auch die Grundlage für die Teilhabe an der Gesellschaft und die freie Entfaltung jeder und jedes einzelnen zu schaffen. In diesem Workshop wollen wir uns über folgenden Fragen austauschen: Was sind Kernelemente dieses Ansatzes? Warum ist diese Form der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse auch die sozialökologisch verträglichere? Welche Projekte, Allianzen und Bündnisse auf dem Weg dorthin gibt es schon, welche müssen wir noch schmieden? Gestaltet von und mit Christian Hüttmann, Maria Vogt, Brigitte Kratzwald, Kurt Schalek - Commons, Degrowth Vienna, ÖBV – Via Campesina Austria, AK Wien 11-teilige Spezialreihe mit Tonspuren aus der großen österreichweiten fairsorgen! Konferenz. Inhalte und Eindrücke aus sechs Workshops und fünf Visionsimpluse für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft. Wenn ihr Lust auf mehr bekommt, dann macht einfach mit. https://www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen…
Elisabeth Sechser, Initiatorin von CaringEconomy.Jetzt Spezialreihe in 11 Folgen: Wir haben die Sorge für Menschen und für unsere Lebensgrundlagen und unseren Planeten ins Zentrum von Wirtschaften und Gesellschaften gestellt. Wie leben wir jetzt? Wie fairsorgen wir uns? Welche Institutionen und Infrastrukturen haben wir geschaffen, um eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft zu ermöglichen? Wie steht es um Geschlechter-, Klassen- und Machtverhältnisse? Hier ein Resümee zur Ausgangslage und Visionsbilder für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft von Elisabeth Sechser, Beraterin, Publizistin, Keynote-Speakerin und Initiatorin von CaringEconomy.Jetzt. Tonspuren von der österreichweiten fairsorgen Konferenz www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen…
Für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft Workshop "Arbeit, Wirtschaft und Sozialstaat neu denken": Wie muss eine Wirtschaft und Gesellschaft aussehen, in der der aktuelle Widerspruch zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit und den damit verbundenen Institutionen und Normen überwunden wird? Im Workshop diskutieren wir notwendige Veränderungen von Arbeit, Wirtschaft und Sozialstaat auf dem Weg zu einer fairsorgenden Gesellschaft. Im Zentrum stehen dabei Fragen nach einer sorgezentrierten Zeitpolitik, sorgezentrierten Leistungs- und Arbeitsbewertungen, der Ausgestaltung von sorgezentrierten Sozialstaats- und Grundversorgungsinfrastrukturen sowie der sorgezentrierten wirtschaftlichen Re-Organisation, Finanzierung und Umverteilung. Ausgehend von verschiedenen Vorstellungen gesellschaftlicher Transformation beleuchten wir Wechselwirkungen zwischen Arbeit, Wirtschaft und Sozialstaat. Ziel ist es, gemeinsam Wege und Strategien für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln. Gestaltet von und mit Carina Altreiter, Brigitte Aulenbacher, Fabienne Décieux, Raphael Deindl, Valentin Fröhlich, Anna Leder, Katharina Mader, Heidemarie Staflinger, Manfred Kräutler - Universität Wien, Johannes Kelpler Universität Linz, International Karl Polanyi Society, AK-Wien, Momentum Institut, IG24, Betreuungspool Vorarlberg 11-teilige Spezialreihe mit Tonspuren aus der großen österreichweiten fairsorgen! Konferenz. Inhalte und Eindrücke aus sechs Workshops und fünf Visionsimpluse für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft. Wenn ihr Lust auf mehr bekommt, dann macht einfach mit. https://www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen…
Elisabeth Klatzer, feministische Ökonomin, Mitinitiatorin von fair sorgen!, Attac Spezialreihe in 11 Folgen: Wir haben die Sorge für Menschen und für unsere Lebensgrundlagen und unseren Planeten ins Zentrum von Wirtschaften und Gesellschaften gestellt. Wie leben wir jetzt? Wie fairsorgen wir uns? Welche Institutionen und Infrastrukturen haben wir geschaffen, um eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft zu ermöglichen? Wie steht es um Geschlechter-, Klassen- und Machtverhältnisse? Hier ein Resumee zur Ausgangslage und Visionsbilde für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft von Elisabeth Klatzer, feministische Ökonomin, Mitinitiatorin von fair sorgen!, Attac Tonspuren von der österreichweiten fairsorgen Konferenz www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen…
Für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft Spezialreihe in 11 Folgen: Seit einigen Jahren werden unter dem Titel „sorgende Städte“ europaweit neue Ansätze erprobt, in denen die grundlegenden Bedürfnisse ihrer Bewohner*innen im Zentrum gestellt werden. Stadtteile und Infrastrukturen sind so gestaltet, dass ein gutes, klimafreundliches Leben einfach möglich ist. In diesem Workshop wollen wir folgende Fragen gemeinsam Erkunden: Was sind klimafreundliche, sorgende Städte und Gemeinden? Wie können in Stadtteilen und Gemeinden transformative Prozesse gestaltet werden, die Menschen ermöglichen ökologisch nachhaltig zu handeln und ihre Sorgebedürfnisse umfassend zu befriedigen? Welche konkreten Projekte gibt es schon, die Beiträge auf dem Weg zu sorgenden Städten und Gemeinden sind? Welche Schnittstellen gibt es zum Konzept und den Strategien der Menschenrechtsstadt? Welche Ansatzpunkte und Strategien gibt es zur Umsetzung von klimafreundlichen, sorgenden Städten und Gemeinden oder wären notwendig? Welche möglichen nächsten Schritte und Allianzen könnten uns helfen, sorgende Städte und Gemeinden rasch Wirklichkeit werden zu lassen? Gestaltet von und mit Emma Dowling, Alexandra Strickner, Shams Asadi, Christina Plank, Michaela Moser, Florian Pimminger - fairsorgen!, Kompetenzzentrum Alltagsökonomie, Universität Wien, Stadt Wien Menschenrechtsbüro, Universität für Bodenkultur, FH St. Pölten, Johannes Kepler Universität www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen…
"Der Besuch ihrer Wohnungen" Sidonie und Max Julius Bernblum, Fanni Feilbogen und Karl Fischer wohnten in der Mariahilfer Straße 112 in Wien, bis sie vom Nazi-Regime verfolgt, deportiert und in den KZ Ausschwitz, Maly Trostinec und Chelmno ermordet wurden. Mein heutiger Arbeitsort – die Mariahilfer Straße 112 – war ihr Zuhause. Im Mai 2022 wurde für sie ein Stein der Erinnerung gelegt. Am 6. Juli 2022 lud ich gemeinsam mit Eveline Elisabeth (Liesl) März zu einem Gedenkabend ein, danach besuchten wir ihre damaligen Wohnungen 21,25 und 27. Alle standen zu diesem Zeitpunkt leer. EINE SICHTART-SONDERSENDUNG IN 3 TEILEN Eveline Elisabeth (Liesl) März war im Dezember 1938 vier Monate alt, als sie und ihre Mutter Gertraud Ruth März in der Mariahilfer Straße 112 bei der Familie Bernblum ein paar Stunden Schutz fanden, bevor ihnen die Flucht in die Schweiz gelang. In dieser dreiteiligen Sondersendung hört ihr biografische Spuren dieser ermordeten Menschen, ich nehme euch mit in diesen Gedenkabend und in ihre Wohnungen. Eveline Elisabeth (Liesl) März berichtet von der Flucht in die Schweiz und später nach New York und teile ein paar Eindrücke zur Rückkehr nach Österreich mit euch. Es gibt literarische Texte von Ruth Klüger, Ernst Waldinger und Elfriede Gerstl, persönliche Texte und den Brief der Großmutter Hilde Bleier vom 18. Dezember 1938, Musik von Max Bruch, ein Gebet. TEIL 1/3 "STEINE DER ERINNERUNG" Im ersten Teil berichtet Eveline Elisabeth (Liesl) März über biographische Recherche-Arbeiten zu dieser Gedenksteinlegung und Näheres zur Nacht vom 17. auf den 18. Dezember 1938. Weiters hört ihr Daliah Hindler vom Verein Steine der Erinnerung und erfährt – beginnend mit der ersten Steinlegung 2005 – mehr über die wertvolle Arbeit des Vereins. TEIL 2/3 "DER GEDENKABEND" Hier hört ihr die Originalaufnahmen vom 6. Juli 2022, die Gestaltung des Gedenkabends mit dem Brief von Hilde Bleier vom 18.12. 1938, mit literarischen und persönlichen Texten, Gedichten, Liedern und einem Gebet, gestaltet für Sidonie Bernblum, Max Julius Bernblum, Fanni Feilbogen, Karl Fischer, die ihr Zuhause in der Mariahilfer Straße 112 Wohnung 21, 25 und 27 in 1070 Wien hatten, bevor sie vom NS-Regime ermordet wurden. TEIL 3/3 "DER BESUCH IHRER WOHNUNGEN" Wir besuchen in diesem Teil 3 die Wohnungen der Ermordeten. Eveline Elisabeth (Liesl) März betritt nach 84 Jahren das Zuhause der Bernblums, die Wohnung 25, die ihr und ihrer Mutter Schutz in dieser kalten Nacht 1938 gab. Weiters teilt Eveline Elisabeth (Liesl) März mit uns ein paar Erinnerung zur Flucht in die Schweiz und später nach New York und zur Rückkehr nach Österreich. **ALLE QUELLENANGABEN, BÜCHER, MUSIK, DIE GANZE NACHLESE MIT FOTOS & HISTORISCHEN DOKUMENTEN, ALLE 3 FOLGEN >> www.sichtart.at/avanim Vielen Dank an Daliah Hindler und das gesamte Team vom Verein Steine der Erinnerung, an Eveline Elisabeth März, an Heinz und Viktoria Lunzer und all jene die mitwirken, dass wir hier gedenken können. Weiters vielen Dank an Prof. Roger Waldinger, den Enkel von Ernst Waldinger, an Arno Kleibel, an den Otto Müller Verlag, an den Berglandverlag, an Annette Knoch, an den Literaturverlag Droschl, an Lena Hartmann, an den Wallstein Verlag für die Nutzung der Gedichte und Texte zu diesem Anlass. Vielen Dank an Nils Kretschmer und Ines Schwarz, an das Deutsche Nationaltheater und die Staatskapelle Weimar, an Alexandre Castro-Balbi und Can Cakmur. Moderation, Gestaltung, Produktion Elisabeth Sechser, SICHTART, Postproduktion OHWOW Podcasts – Diese Sondersendung & Nachlese wird gefördert von der Stadt Wien Kultur. www.sichtart.at/avanim…
"Der Gedenkabend" Sidonie und Max Julius Bernblum, Fanni Feilbogen und Karl Fischer wohnten in der Mariahilfer Straße 112 in Wien, bis sie vom Nazi-Regime verfolgt, deportiert und in den KZ Ausschwitz, Maly Trostinec und Chelmno ermordet wurden. Mein heutiger Arbeitsort – die Mariahilfer Straße 112 – war ihr Zuhause. Im Mai 2022 wurde für sie ein Stein der Erinnerung gelegt. Am 6. Juli 2022 lud ich gemeinsam mit Eveline Elisabeth (Liesl) März zu einem Gedenkabend ein, danach besuchten wir ihre damaligen Wohnungen 21,25 und 27. Alle standen zu diesem Zeitpunkt leer. EINE SICHTART-SONDERSENDUNG IN 3 TEILEN Eveline Elisabeth (Liesl) März war im Dezember 1938 vier Monate alt, als sie und ihre Mutter Gertraud Ruth März in der Mariahilfer Straße 112 bei der Familie Bernblum ein paar Stunden Schutz fanden, bevor ihnen die Flucht in die Schweiz gelang. In dieser dreiteiligen Sondersendung hört ihr biografische Spuren dieser ermordeten Menschen, ich nehme euch mit in diesen Gedenkabend und in ihre Wohnungen. Eveline Elisabeth (Liesl) März berichtet von der Flucht in die Schweiz und später nach New York und teile ein paar Eindrücke zur Rückkehr nach Österreich mit euch. Es gibt literarische Texte von Ruth Klüger, Ernst Waldinger und Elfriede Gerstl, persönliche Texte und den Brief der Großmutter Hilde Bleier vom 18. Dezember 1938, Musik von Max Bruch, ein Gebet. TEIL 1/3 "STEINE DER ERINNERUNG" Im ersten Teil berichtet Eveline Elisabeth (Liesl) März über biographische Recherche-Arbeiten zu dieser Gedenksteinlegung und Näheres zur Nacht vom 17. auf den 18. Dezember 1938. Weiters hört ihr Daliah Hindler vom Verein Steine der Erinnerung und erfährt – beginnend mit der ersten Steinlegung 2005 – mehr über die wertvolle Arbeit des Vereins. TEIL 2/3 "DER GEDENKABEND" Hier hört ihr die Originalaufnahmen vom 6. Juli 2022, die Gestaltung des Gedenkabends mit dem Brief von Hilde Bleier vom 18.12. 1938, mit literarischen und persönlichen Texten, Gedichten, Liedern und einem Gebet, gestaltet für Sidonie Bernblum, Max Julius Bernblum, Fanni Feilbogen, Karl Fischer, die ihr Zuhause in der Mariahilfer Straße 112 Wohnung 21, 25 und 27 in 1070 Wien hatten, bevor sie vom NS-Regime ermordet wurden. TEIL 3/3 "DER BESUCH IHRER WOHNUNGEN" Wir besuchen in diesem Teil 3 die Wohnungen der Ermordeten. Eveline Elisabeth (Liesl) März betritt nach 84 Jahren das Zuhause der Bernblums, die Wohnung 25, die ihr und ihrer Mutter Schutz in dieser kalten Nacht 1938 gab. Weiters teilt Eveline Elisabeth (Liesl) März mit uns ein paar Erinnerung zur Flucht in die Schweiz und später nach New York und zur Rückkehr nach Österreich. **ALLE QUELLENANGABEN, BÜCHER, MUSIK, DIE GANZE NACHLESE MIT FOTOS & HISTORISCHEN DOKUMENTEN, ALLE 3 FOLGEN >> www.sichtart.at/avanim Vielen Dank an Daliah Hindler und das gesamte Team vom Verein Steine der Erinnerung, an Eveline Elisabeth März, an Heinz und Viktoria Lunzer und all jene die mitwirken, dass wir hier gedenken können. Weiters vielen Dank an Prof. Roger Waldinger, den Enkel von Ernst Waldinger, an Arno Kleibel, an den Otto Müller Verlag, an den Berglandverlag, an Annette Knoch, an den Literaturverlag Droschl, an Lena Hartmann, an den Wallstein Verlag für die Nutzung der Gedichte und Texte zu diesem Anlass. Vielen Dank an Nils Kretschmer und Ines Schwarz, an das Deutsche Nationaltheater und die Staatskapelle Weimar, an Alexandre Castro-Balbi und Can Cakmur. Moderation, Gestaltung, Produktion Elisabeth Sechser, SICHTART, Postproduktion OHWOW Podcasts – Diese Sondersendung & Nachlese wird gefördert von der Stadt Wien Kultur. www.sichtart.at/avanim…
"Steine der Erinnerung" Sidonie und Max Julius Bernblum, Fanni Feilbogen und Karl Fischer wohnten in der Mariahilfer Straße 112 in Wien, bis sie vom Nazi-Regime verfolgt, deportiert und in den KZ Ausschwitz, Maly Trostinec und Chelmno ermordet wurden. Mein heutiger Arbeitsort – die Mariahilfer Straße 112 – war ihr Zuhause. Im Mai 2022 wurde für sie ein Stein der Erinnerung gelegt. Am 6. Juli 2022 lud ich gemeinsam mit Eveline Elisabeth (Liesl) März zu einem Gedenkabend ein, danach besuchten wir ihre damaligen Wohnungen 21,25 und 27. Alle standen zu diesem Zeitpunkt leer. EINE SICHTART-SONDERSENDUNG IN 3 TEILEN Eveline Elisabeth (Liesl) März war im Dezember 1938 vier Monate alt, als sie und ihre Mutter Gertraud Ruth März in der Mariahilfer Straße 112 bei der Familie Bernblum ein paar Stunden Schutz fanden, bevor ihnen die Flucht in die Schweiz gelang. In dieser dreiteiligen Sondersendung hört ihr biografische Spuren dieser ermordeten Menschen, ich nehme euch mit in diesen Gedenkabend und in ihre Wohnungen. Eveline Elisabeth (Liesl) März berichtet von der Flucht in die Schweiz und später nach New York und teile ein paar Eindrücke zur Rückkehr nach Österreich mit euch. Es gibt literarische Texte von Ruth Klüger, Ernst Waldinger und Elfriede Gerstl, persönliche Texte und den Brief der Großmutter Hilde Bleier vom 18. Dezember 1938, Musik von Max Bruch, ein Gebet. TEIL 1/3 "STEINE DER ERINNERUNG" Im ersten Teil berichtet Eveline Elisabeth (Liesl) März über biographische Recherche-Arbeiten zu dieser Gedenksteinlegung und Näheres zur Nacht vom 17. auf den 18. Dezember 1938. Weiters hört ihr Daliah Hindler vom Verein Steine der Erinnerung und erfährt – beginnend mit der ersten Steinlegung 2005 – mehr über die wertvolle Arbeit des Vereins. TEIL 2/3 "DER GEDENKABEND" Hier hört ihr die Originalaufnahmen vom 6. Juli 2022, die Gestaltung des Gedenkabends mit dem Brief von Hilde Bleier vom 18.12. 1938, mit literarischen und persönlichen Texten, Gedichten, Liedern und einem Gebet, gestaltet für Sidonie Bernblum, Max Julius Bernblum, Fanni Feilbogen, Karl Fischer, die ihr Zuhause in der Mariahilfer Straße 112 Wohnung 21, 25 und 27 in 1070 Wien hatten, bevor sie vom NS-Regime ermordet wurden. TEIL 3/3 "DER BESUCH IHRER WOHNUNGEN" Wir besuchen in diesem Teil 3 die Wohnungen der Ermordeten. Eveline Elisabeth (Liesl) März betritt nach 84 Jahren das Zuhause der Bernblums, die Wohnung 25, die ihr und ihrer Mutter Schutz in dieser kalten Nacht 1938 gab. Weiters teilt Eveline Elisabeth (Liesl) März mit uns ein paar Erinnerung zur Flucht in die Schweiz und später nach New York und zur Rückkehr nach Österreich. **ALLE QUELLENANGABEN, BÜCHER, MUSIK, DIE GANZE NACHLESE MIT FOTOS & HISTORISCHEN DOKUMENTEN, ALLE 3 FOLGEN >> www.sichtart.at/avanim Vielen Dank an Daliah Hindler und das gesamte Team vom Verein Steine der Erinnerung, an Eveline Elisabeth März, an Heinz und Viktoria Lunzer und all jene die mitwirken, dass wir hier gedenken können. Weiters vielen Dank an Prof. Roger Waldinger, den Enkel von Ernst Waldinger, an Arno Kleibel, an den Otto Müller Verlag, an den Berglandverlag, an Annette Knoch, an den Literaturverlag Droschl, an Lena Hartmann, an den Wallstein Verlag für die Nutzung der Gedichte und Texte zu diesem Anlass. Vielen Dank an Nils Kretschmer und Ines Schwarz, an das Deutsche Nationaltheater und die Staatskapelle Weimar, an Alexandre Castro-Balbi und Can Cakmur. Moderation, Gestaltung, Produktion Elisabeth Sechser, SICHTART, Postproduktion OHWOW Podcasts – Diese Sondersendung & Nachlese wird gefördert von der Stadt Wien Kultur. www.sichtart.at/avanim…
Der Versuch einer Annäherung Teil 3 von 3 Fortsetzung der Doppelfolge: Gemeinsam mit meinem Kollegen Markus Amann, dem philosophischen Praktiker, versuchen wir in dieser Podcast-Doppelfolge eine Annäherung zum „Glück als öffentliche Angelegenheit“. Wir bringen dabei Begriffe wie Glück, Zufriedenheit, Lust, Leistung, Sinn, Erfolg, Arbeit, Verantwortung, Autorität, Selbstbestimmung, Organisationsgestaltung ins Schwingen. Wir betrachten Glücks-Störungen und Hindernisse und wie das Zuhören zur Glücksentfaltung beiträgt. Wir durchstöbern Begriffe, legen diverse Perspektiven in dieser Tonspur zusammen und versuchen aus diesen Aspekten weiterführende Gedanken zu spinnen. Die Fragen nach dem Glück zeigen Zusammenhänge auf, die weder entkoppelt von Gesellschaft noch nur im Kollektiv betrachtet werden können und führen uns zu grundlegenden Themen, an denen es sich lohnt dranzubleiben. Was hat das Glück in der Arbeitswelt verloren? Ein hoch aufgeladener Begriff. Wieso streben wir so danach? Ist Glück eine Pflicht, ein Erfolgskriterium, ein Ziel, ein Luxus oder immer schon da? Was bedeutet “Glück als öffentliche Angelegenheit”? Ist jede und jeder seines eigenen Glückes Schmied? Ist genau diese Behauptung das Problem – die Individualisierung eines kollektiven Bestrebens? Oder ist es eine Einladung zu Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit und Entfaltung? Wie ist es mit dem Recht auf Glück und welche Debatten stecken in dem Recht auf das „Unglücklich-Sein“? Kann man sich glücklich denken? Geht es auch ohne Glück? Ist Glück etwas, das wir erreichen können, ist es eine Folge, ein Nebenprodukt oder ist Glück bereits von Anfang an in uns, also etwas Vorhandenes, das sich entfalten möchte? Und wenn dem so ist – womit sollten wir dann aufhören? Wenn das Glück bereits vorhanden ist – was bedeutet dies für das Gestalten von Organisationen bzw. wie werden diese Orte zu Glücksverhinderungsorten? Laut ökonomischer Glücksforschung fördern Demokratien das Glück. Wie lässt sich Glück messen? Was sagt die Philosophie zum Glück? In welchen Betrachtungen rund um das Glück zeigen sich historische, strukturelle Muster? Welche Fragen rund ums Glück bringen uns weiter? Teil 1 >> www.sichtart.at/glueck-als-oeffentliche-angelegenheit-teil1 Teil 2 >> www.sichtart.at/glueck-als-oeffentliche-angelegenheit-teil2 **MARKUS AMANN www.markusamann.com **LESESTOFF alle Links auf www.sichtart.at/glueck-als-oeffentliche-angelegenheit-teil3 **Sabien Donauer, Faktor Freude. Wie die Wirtschaft Arbeitsgefühle erzeugt **Juliane Marie Schreiber, Ich möchte lieber nicht **Armin Strohmeyr, Große Philosophinnen **Sara Ahmed, Das Glücksversprechen **Michael Ende, Momo **Byung-Chul Han, Die Austreibung des Anderen **Byung-Chul Han, Palliativgesellschaft **WorldHappinessReport **Mats Alvesson, Katja Einola, Warning for excessive positivity **Riane Eisler, Nurturing Our Humanity **Robert Waldinger, Marc Schulz, The Good Life **LESEEMPFEHLUNGEN VON MARKUS AMANN Alain, Die Pflicht, glücklich zu sein **Alain, Das erschöpfte Selbst, Propos sur le bonheur **Aristoteles, Nikomachische Ethik **Politik und Anmut **Shantideva, Anleitungen auf dem Weg zur Glückseligkeit **Robert Spaemann, Glück und Wohlwollen **Wolfgang von der Weppen, Bernhard Zimmermann, Sokrates, die Sophistik und die postmoderne Moderne ** www.sichtart.at…
Der Versuch einer Annäherung, Teil 2 von 3 Gemeinsam mit meinem Kollegen Markus Amann, dem philosophischen Praktiker, versuchen wir in dieser Podcast-Doppelfolge eine Annäherung zum „Glück als öffentliche Angelegenheit“. Wir bringen dabei Begriffe wie Glück, Zufriedenheit, Lust, Leistung, Sinn, Erfolg, Arbeit, Verantwortung, Autorität, Selbstbestimmung, Organisationsgestaltung ins Schwingen. Wir betrachten Glücks-Störungen und Hindernisse und wie das Zuhören zur Glücksentfaltung beiträgt. Wir durchstöbern Begriffe, legen diverse Perspektiven in dieser Tonspur zusammen und versuchen aus diesen Aspekten weiterführende Gedanken zu spinnen. Die Fragen nach dem Glück zeigen Zusammenhänge auf, die weder entkoppelt von Gesellschaft noch nur im Kollektiv betrachtet werden können und führen uns zu grundlegenden Themen, an denen es sich lohnt dranzubleiben. Was hat das Glück in der Arbeitswelt verloren? Ein hoch aufgeladener Begriff. Wieso streben wir so danach? Ist Glück eine Pflicht, ein Erfolgskriterium, ein Ziel, ein Luxus oder immer schon da? Was bedeutet “Glück als öffentliche Angelegenheit”? Ist jede und jeder seines eigenen Glückes Schmied? Ist genau diese Behauptung das Problem – die Individualisierung eines kollektiven Bestrebens? Oder ist es eine Einladung zu Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit und Entfaltung? Wie ist es mit dem Recht auf Glück und welche Debatten stecken in dem Recht auf das „Unglücklich-Sein“? Kann man sich glücklich denken? Geht es auch ohne Glück? Ist Glück etwas, das wir erreichen können, ist es eine Folge, ein Nebenprodukt oder ist Glück bereits von Anfang an in uns, also etwas Vorhandenes, das sich entfalten möchte? Und wenn dem so ist – womit sollten wir dann aufhören? Wenn das Glück bereits vorhanden ist – was bedeutet dies für das Gestalten von Organisationen bzw. wie werden diese Orte zu Glücksverhinderungsorten? Laut ökonomischer Glücksforschung fördern Demokratien das Glück. Wie lässt sich Glück messen? Was sagt die Philosophie zum Glück? In welchen Betrachtungen rund um das Glück zeigen sich historische, strukturelle Muster? Welche Fragen rund ums Glück bringen uns weiter? TEIL 1 – der dazu passende Blogartikel rund ums Glück >> www.sichtart.at/glueck-als-oeffentliche-angelegenheit-teil1 ** TEIL 3 dieser Trilogie folgt demnächst **MARKUS AMANN www.markusamann.com **LESESTOFFLINKS GANZ UNTEN **Sabien Donauer, Faktor Freude. Wie die Wirtschaft Arbeitsgefühle erzeugt **Juliane Marie Schreiber, Ich möchte lieber nicht **Armin Strohmeyr, Große Philosophinnen **Sara Ahmed, Das Glücksversprechen **Michael Ende, Momo **Byung-Chul Han, Die Austreibung des Anderen **Byung-Chul Han, Palliativgesellschaft **WorldHappinessReport **Mats Alvesson, Katja Einola, Warning for excessive positivity **Riane Eisler, Nurturing Our Humanity **Robert Waldinger, Marc Schulz, The Good Life **LESEEMPFEHLUNGEN VON MARKUS AMANN Alain, Die Pflicht, glücklich zu sein **Alain, Das erschöpfte Selbst, Propos sur le bonheur **Aristoteles, Nikomachische Ethik **Politik und Anmut **Shantideva, Anleitungen auf dem Weg zur Glückseligkeit **Robert Spaemann, Glück und Wohlwollen **Wolfgang von der Weppen, Bernhard Zimmermann, Sokrates, die Sophistik und die postmoderne Moderne **ALLE LINKS ZU DIESEN BUCHQUELLEN FINDET IHR HIER >> www.sichtart.at/glueck-als-oeffentliche-angelegenheit-teil2 **OHWOW und SICHTART…
Im Dialog mit Ernst Weichselbaum Macht die 4-Tage-Woche die Arbeitswelt wirklich attraktiver? Gemeinsam mit Ernst Weichselbaum kreisen wir in dieser Podcastfolge rund um die „4-Tage-Woche“ und ihre Zusammenhänge. Kann man in 32 Stunden gleich viel leisten wie in 40? Wenn man 40 Stunden auf vier Tage aufteilt: Leistet man dann dasselbe – oder weniger? Es werden Vorteile auf allen Ebenen für alle versprochen – doch, stimmt das? Weniger Zeit für Arbeit bei gleichem Lohn oder weniger Arbeit bei gleichem Lohn? Macht die 4 Tage Woche die Arbeitswelt wirklich attraktiver? Sind die versprochenen Vorteile auch welche? Neben einem kleinen Exkurs über "Arbeitsplatzproduktivitäts-Überwachungstechnologien" und was diese anrichten, über das "Overtraining-Syndrom" in der Arbeitswelt, über den Unterschied zwischen Produktivitätserhöhung und Arbeitnehmerproduktivität, über den Unterschied zwischen Teilhabe und Anreizung, schwenken wir den Fokus auf unternehmerische Teams, gesellschaftliche Zusammenhänge und eine wichtige Weichselbaum Abkürzung: MGR – Mach´s gleich richtig. **Ernst Weichselbaum, 1944 geboren, gilt als Vordenker, Konstruktivist, Berater und Unternehmer und ist Erfinder der Nahtstellenorganisation. Er machte 28 Jahre lang Karriere beim Büromöbelhersteller „Bene“, war zuletzt dort Geschäftsführer und führte dort das Modell der „flexiblen Arbeitszeit“ ein. Auch entwickelte er ein partizipatives, ergebnisorientiertes Entlohnungsmodell, das Maßstäbe setzte. All seine Konzepte verschmolzen im Laufe der Jahre zu einer „Zeitorientierten Betriebswirtschaft“, einem System der Betriebsführung mit fixer, von der Auslastung unabhängiger Lieferzeit, das als „das Weichselbaum-System“ auch über die Grenzen Österreichs hinweg bekannt wurde. **Ernst Weichselbaum www.sichtart.at/lena-ernst-weichselbaum ** www.sichtart.at/4-Tage-Woche-Ernst-Weichselbaum ** www.sichtart.at ** www.sichtart.at/bullshit-jobs ** www.sichtart.at/7-wer-steuern-muss-ist-selber-schuld ** www.sichtart.at/dumme-organisationen ** www.sichtart.at/weichselbaum-spuren ** www.sichtart.at/in-jedem-unternehmen-steckt-ein-besseres ** www.sichtart.at/vorlesung-deluxe-ernst-weichselbaum ** www.sichtart.at…
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